1. Der geschnittene Busch


    Datum: 06.09.2020, Kategorien: Betagt, Autor: byMariusKah

    ... geben. Es war kein Stöhnen, aber ein angenehmes, tiefes Ausatmen. Ja, so eine Massage entspannt den ganzen Körper und erzeugt ein warmes Gefühl!
    
    Nach einer knappen Stunde hatte ich meine Massage beendet, ließ meine Hände noch einen Moment auf ihren Schultern ruhen, dann nahm ich sie von ihrer Haut. Ich wußte nicht, wie ich weiter machen könnte, weiter gehen könnte! Natürlich wollte ich weitergehen, aber wie fing ich es an?
    
    „Wie -- Du bist schon fertig?" unterbrach sie jäh meine Gedanken. „Ja, so weit geht die Ganzkörpermassage..." -- „Ja, und vorne?" Ich verstand nicht so schnell, schließlich hatte ich ihr die Vorderseite massiert. „Bauch, Brust" sagte sie derb. Mit diesen Worten zog sie grob das Handtuch weg, hat ihren Körper freigelegt, den ganzen Körper! Ich sah alles, wirklich alles, sie war nackt! Meine Augen blieben an ihrer Oberweite hängen. ‚Was sind das für dicke Berge?!' schoß mir durch den Kopf. Das sieht man sonst gar nicht, sie hatte immer diesen Kittelschurz an, da fällt das gar nicht auf!
    
    Hier sah ich nun zwei riesige Fleischberge, ich befürchtete blind zu werden, so überraschend war dieser Anblick! Sie waren zwar weich, aber so voll, dass sie gar nicht schlapp herunterhingen, wie man das sonst sieht. Diese Berge rutschten nur ein wenig zur Seite, standen noch richtig nach oben. Obenauf hellrote Warzenhöfe, und in deren Mitte richtig große, lange Zitzen. Sie musste gestillt haben! Ich wußte nicht, dass sie Kinder hatte.
    
    Dann ging mein Blick weiter ...
    ... nach unten an ihrem Körper. Ein mausgrauer Busch aus kaum gekräuselten Haaren zierte ihren Unterbauch, der das Dreieck bis weit zwischen die Beine vervollständigte. Durch die dünnen Haare blinzelten ebenfalls hellrote, dicke und herausstehende Schamlippen. Bei mir klickte es gewaltig, ich musste mich wirklich beherrschen! Was für ein Vollweib!
    
    Ich nahm also eine große Portion Massageöl, die dieser Busenpracht gerecht war, und begann, diese Berge einzureiben und zu massieren. Meine Hände kreisten von ihrem Hals rund um die Brüste, bis wieder zurück zum Hals. Bei jeder Umkreisung zog ich die Kreise enger, bis ich am Ende bei ihren Brustwarzen angekommen war, an diesen strich ich mit den Fingern entlang, nahm die Zitzen zwischen Zeigefinger und Mittelfinger und fuhr nur noch vor und zurück.
    
    Marie begann zu stöhnen. Etwas, was vielleicht noch niemals jemand von ihr gehört hatte! Es war ein tiefes Stöhnen, anfangs noch ein starkes und tiefes Atmen, dann wurde es eindeutig ein Stöhnen. Auch ich wurde von diesen Geräuschen mitgerissen, das Stöhnen erregte mich, die Vorstellung, dass Marie offensichtlich erregt war, machte mich auch heiß.
    
    Meine Hände fuhren dann immer wieder von diesem Busen in weiter werdenden Kreisen über den Bauch, auf den Unterbauch, bis zu ihrem Dreieck. Ich wartete immer darauf, dass ich zurückgepfiffen werde, aber nichts dergleichen geschah. Ich wurde immer frecher. Und ja, es hat mir immer mehr Spaß gemacht, diese Frau wirklich zu verwöhnen.
    
    Dann ...
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