Der geschnittene Busch
Datum: 06.09.2020,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byMariusKah
... konzentrierte ich mich auf das Dreieck, ließ die Brüste außen vor. Strich mit beiden Händen zwischen ihren Beinen hindurch, immer wieder seitlich an den Schamlippen entlang, reizte, ohne die Schamlippen selbst zu berühren. Kitzelte die Leisten, kreiste um die Körpermitte, ohne ihre Spalte zu berühren. Sie wurde unruhig, drückte ihr Becken hoch, suchte mit ihrem Körper nach meinen Händen.
Endlich strich ich über ihr Lustzentrum, fuhr die fleischigen Schamlippen entlang, erst die äußeren hoch und runter, dann die inneren leckeren Hautfalten hoch und runter, verweilte mit meinen Fingern an ihrem Kitzler, umkreiste diesen, rieb ihn, um dann wieder nach unten zu fahren und zu sehen, wie meine Finger langsam in ihrer Lustöffnung verschwinden.
Sie sog meine Finger sichtlich auf, drückte sich mir entgegen, rieb sich an meinen Händen und begann richtig zu stöhnen. Natürlich wurde auch ich dabei wirklich heiß, in meiner Hose räkelte sich mein kleiner Bruder und bekam immer weniger Platz! Aber ich freute mich, dass es Marie offensichtlich genoß, dass sie ihren Spaß daran gefunden hatte!
In langsamem Wechsel fuhr ich nun um die riesigen Brüste, in ihren Schritt, zu ihrem Hals, bis zu ihrem Mund, umkreiste auch diese Lippen, sie sog meinen Finger ein und begann daran zu knabbern. Auch ich gab nun erste stöhnende Geräusche von mir, während ich meinen Reißverschluß an der Tischkante rieb.
Sie presste die Augen zu, ihr Körper spannte sich, drückte sich mir entgegen, meinen ...
... Händen entgegen. Mit der linken Hand knetete ich ihre Brüste, mit der rechten massierte ich ihre Schamlippen, ihre Spalte, drang ein in diese heiße Pflaume, die herrlich nass war, um es meinen Fingern leichter zu machen, in sie einzudringen. Ich stieß zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern in diese Lusthöhle, die leicht auch drei Finger aufgenommen hätte. So aber konnte ich mit meinem Daumen ihren Kitzler umkreisen, reiben, während ich mit zwei Fingern in ihrer Spalte ein- und ausfuhr.
Ihrem Körper entrang sich ein hohes „mmmmhh", den Mund fest zugepresst, dann mehrmals ein schnelles Einatmen, gefolgt von langem Ausatmen! Ihr Körper erzitterte, als wenn Wellen durch ihren Körper liefen, ich spürte ihren Orgasmus, wie sie meine Hand mit ihrem Saft überflutete, spürte dann, wie ihr Körper unter meinen Händen von höchster Anspannung langsam erschlaffte, sich beruhigte.
Weich streichelte ich sie weiter, um die Brüste, meine rechte Hand hielt ihre Pflaume fest umschlossen, als wenn ich sie vor einem Eindringling schützen müsste. Ihr Atem wurde ruhiger, der Puls beruhigte sich. Lange blieb sie nahezu regungslos liegen, nur die Brust hob und senkte sich bei jedem Atemzug.
Dann endlich öffnete sie die Augen, blickte mich direkt an, strahlend, und flüsterte: „Solche Gefühle habe ich seit vielen Jahren nicht mehr verspürt!" -- „Das ist aber schade!" flüsterte ich zurück.
"Warum denn nicht?" fragte ich dann, eher dümmlich als neugierig. „Mein Mann Heiner ist früh gestorben. ...