1. Der geschnittene Busch


    Datum: 06.09.2020, Kategorien: Betagt, Autor: byMariusKah

    ... das ich bei diesem Besuch nicht erwartet hatte!
    
    Ich fasste mich wieder, begann auch sie zu massieren, diese großen Brüste! Eine Hand war einfach zu wenig für diese dicken Titten, aber ich brauchte die andere Hand, um mich aufzustützen, so sehr reizte sie mich! Sie nahm nun beide Hände, hielt meine Hoden fest, schob mit der anderen die Vorhaut über die dicke Eichel. „So eine schöne, weiche Haut!" sagte sie schon wieder begeistert.
    
    Ich blickte sie mit großen Augen an, mein Blick verschleierte sich schon, meine Beine begannen zu kribbeln, während sie mich weiter massierte, die Vorhaut vor und zurück schob und jedesmal unten über die Eichel strich, die andere Hand an meinen Eiern entlang strich, den Damm massierte, dann wieder den ganzen Sack in die Hand nahm.
    
    Ich keuchte, konnte mich fast nicht mehr halten, und sie sagte einfach: „Lass kommen, Junge!" Dann breitete sich das Kribbeln auf den ganzen Körper aus, sie reizte mich weiter, nicht schnell wichsend, sondern ganz langsam, in langen Bewegungen vor und zurück -- und dann explodierte ich.
    
    Mein erster Spritzer traf ihre rechte Brust, genau über die Zitze, der zweite ihre Seite, die weiteren ihren Unterarm und die Hand, die mich so geil massierte. Ich rang nach Atem, musste mich nun mit beiden Armen abstützen um nicht nach vorne zu kippen.
    
    „Komm zu mir!" sagte sie dann, zog mich sanft auf sich, wo ich matt liegen blieb. Ich fühlte mich angekommen, zu Hause, zwischen diesen dicken Brüsten, die meinen Kopf weich ...
    ... festhielten, auf diesem weichen Bauch, mit diesen dünnen Härchen, die meinen Bauch kitzelten.
    
    Sanft streichelte sie über meinen Rücken, bis zu meinem Hintern, überall seitlich... ich genoß es, wie diese alte und scheinbar streitsüchtige Frau zärtlich sein konnte, mit ihren alten Händen! Jetzt war sie es, die mich auffing, ich machte gar nichts, lag einfach nur da, auf ihr, und genoß ihre Liebkosungen.
    
    Irgendwann hielt sie mich beidseitig an den Hüften, zog und schob mich auf und ab. Mein Schweif lag genau auf ihrem Dreieck, und bei diesen Bewegungen stupste er immer wieder an ihre Lustspalte. Ich spürte die Feuchtigkeit ihrer Schamlippen an meiner Eichel, die Vorhaut war noch zurückgeschoben.
    
    Sie schob mich einfach auf sich hin und her, mein Kopf rutschte zwischen ihren dicken Titten auf und ab, mein Schwanz wurde von diesen Schamlippen massiert -- was nicht ohne Reaktion bleiben konnte!
    
    Mein Stängel pulsierte, füllte sich wieder mit Blut. Mehr und mehr richtete er sich auf, um bei jedem Auf und Ab noch stärker gegen diese Schamlippen zu drücken.
    
    Meine Hände griffen nach den weichen Fleischbergen neben meinem Kopf, meine Lippen suchten eine Brustwarze, und fanden sie. Sanft saugte ich die etwas runzlige Knospe in meinen Mund, meine Zunge spielte mit ihr, meine Lippen saugten sich daran fest, zogen sie lang, um sie dann einfach zurückspringen zu lassen, nur um sie erneut einzusaugen.
    
    Ich vernahm wieder dieses Summen, wie eine Katze, die schnurrte. Ja, Marie, ...
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