Der geschnittene Busch
Datum: 06.09.2020,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byMariusKah
... Autounfall. Und seitdem habe ich das niemals mehr erlebt." -- „Keinen anderen Partner mehr gehabt?" fragte ich kurz. „Nein, nie!" war die kurze Antwort.
„Aber man kann sich doch auch selbst streicheln, sich selbst verwöhnen..." schlug ich vor. Nein, das habe sie nie gemacht, das tut man doch nicht! ‚Ja, das ist die alte Erziehung', dachte ich mir. Schade! Hat sich selbst um viel Freude und Spaß gebracht!
„Komm, zieh mal die Hosen runter, ich will Dich auch berühren" befahl sie mir in diesem stillen Moment. Ja, das ist die Marie, auch in so einer Stimmung mit hartem Tonfall...
Und ja, ich war sofort bereit, hatte sich doch mein dick gewordener Stängel in der Hose schon richtig verkeilt! Schließlich hat mich diese Massage auch heiß gemacht, heiß auf diesen Körper, der ‚dieser Marie' gehörte. Also den Gürtel auf und die Jeans nach unten rutschen lassen, die Unterhose ging gleich hintendrein, nachdem ich meinen Ständer entwirrt hatte.
Sie versuchte, über die Tischkante hinweg nach meinem Schritt zu greifen, doch auf dem Rücken liegend erreichte sie meine Körpermitte einfach nicht!
„Jetzt komm halt her, oder komm rauf!" kam die nächste Anweisung. Wie, ich sollte zu ihr auf den Tisch? Ja warum eigentlich nicht! Schnell die Schuhe ausgezogen und die Hosen abgestreift, dann kletterte ich auf den Tisch, nur mit meinem T-Shirt noch an, und kniete mich neben sie. ‚Hoffentlich hält der Tisch uns beide aus!' schoß mir kurz durch den Kopf, aber es war noch ein alter ...
... massiver Tisch, bei dem man keine Bedenken haben musste.
Ich kniete nun also neben ihr, sie auf dem Rücken liegend, mein Stängel stand waagrecht von mir ab, zeigte genau auf sie. Ihre Hand griff direkt danach, hielt mein bestes Stück fest umschlossen.
„Ist das schön weich, diese schöne weiche Haut!" sagte sie wohlig schnurrend. „Jetzt verstehe ich, warum Ihr jungen Leute Euch da unten rasiert." Oh ja, ich hatte das sehr gerne!
Und ich spürte ihre Hand sehr gerne an meinem Schwanz! Sacht, wie ich es ihr gar nicht zugetraut hätte, rieb sie nun meinen Stängel, ganz leicht vor und zurück. Sie hielt ihn von unten umfasst, meine Eichel glitt auf ihrem Unterarm vor und zurück, ihr Handgelenk rieb mein Bändchen, und ich wurde fast verrückt bei diesem geilen Empfinden! Schnell zog ich mein T-Shirt aus und war nun auch nackt.
Das erste Lusttröpfchen ließ meine Eichel leichter gleiten, immer weiter stieß sie in Richtung ihres Ellenbogens vor. Die Bewegungen von Marie's Hand wurden länger, sie fuhr mir jetzt meinen Schaft in ganzer Länge vor und zurück, stieß mit ihrer Hand immer wieder an meinen Hodensack, der voller Vorfreude schon prall gefüllt war und darauf wartete, was da noch alles kommen mag!
Dann umfasste sie meine Hoden, leicht graulend, während meine Eichel auf ihrem Unterarm lag. Irgendwie schaffte sie es noch, den Arm vor und zurück zu bewegen, sodass mein Bändchen weiter von ihrem Arm gereizt wurde. Ich war zum Platzen angespannt, total übermannt von diesem Gefühl, ...