1. Gefickt Eingeschädelt


    Datum: 01.06.2018, Kategorien: Anal Autor: byKojote

    ... zurück, wo er hingehörte. Und er drang danach ganz und gar in sie ein, bis sich unsere Körper fest aneinander pressten.
    
    Es war ein langes, nasses, geiles Gleiten, wie ich es so nicht nie in einer vergleichbaren Stellung erlebt hatte. Was allein daran lag, dass Meral sich mir völlig hingab und mächtig erregt war.
    
    „Oh, Mike", stöhnte sie. „Ich gehöre dir. Fick mich. Ich brauche dich. Ich... Mike... Ich...
    
    komme
    
    !"
    
    Was sie mir immer dann ins Ohr hauchte, wenn ich tief in sie eindrang, war nicht laut, aber inbrünstig. Und es kam aus tiefster Seele.
    
    Es überraschte mich, wie schnell sie dann ihren nächsten Höhepunkt verkündete. Und das sie es überhaupt tat. Aber es heizte mir auch mächtig ein.
    
    Ihr Abgang war sanft und feucht. Aber in einem normalen Rahmen. Und sie schien kein Problem damit zu haben, gleich den nächsten Orgasmus anzupeilen.
    
    Ihre Worte wurden zusehends unzusammenhängender. Mein Name und Aufforderungen nach mehr wurden nur noch von ihrem Keuchen und Stöhnen unterbrochen.
    
    So hatte ich es mir vorgestellt und es verfehlte seine Wirkung auf mich nicht.
    
    Aber die Vermutung, sie würde sich völlig in ihrer eigenen Welt befinden, widerlegte sie dann nachhaltig. Und zwar als meine Atmung schneller wurde, weil ich mich auf die Zielgerade begab.
    
    „Ja, Mike. Komm für mich!", stöhnte sie plötzlich. „Komm in mich! Spritz deinen Samen in mich! Mach mich zu deiner Frau..."
    
    Es mochte mehr oder weniger Ernst in diesen Worten liegen, aber kurz vor dem ...
    ... Abspritzen war mir das egal.
    
    Ich packte mit beiden Händen ihren Nacken. Mehr instinktiv als bewusst war mir klar, dass sie die Führung nicht brauchte. Unsere Körper bewegten sich in völligem Einklang.
    
    Ich zog ihren Kopf ein wenig nach oben und ging vielleicht auch etwas grob dabei vor. Aber das Strahlen ihrer Augen war Beweis genug, wie wenig ihr das ausmachte.
    
    „Komm!", presste ich heraus.
    
    Ich war zu nah dran, um das genauer auszuformulieren. Aber es war wohl gerade die ziemlich aggressive und primitive Art, die sie kurz die Augen verdrehen ließ vor Erregung.
    
    „Spritz - mich - voll!", keuchte sie im Takt meiner Stöße. „Ich bin - fast - fast -
    
    fast
    
    !"
    
    Der Ausdruck in ihrem Gesicht, der immer konzentrierter wurde, machte es mir leicht, mich gehen zu lassen. Als hätte ich das, was da kam, überhaupt aufhalten können.
    
    Ich war normalerweise kein selbstsüchtiger Typ im Bett. Aber es gab Situationen, in denen ich mich gehenließ. Normalerweise mit Partnerinnen, die ich schon länger kannte. Meral hatte mich allerdings genau dorthin gebracht. Und ich sie ebenfalls, wie mir mein Unterbewusstsein gratulierend versicherte.
    
    Sie schrie auf, als sich meine erste Ladung ihren Weg gebahnt hatte. Zu perfekt im richtigen Moment, um einen Zusammenhang ausschließen zu können. Was das Ganze noch wunderbarer machte.
    
    Sie kam nicht einfach mit mir zusammen. Sie kam, weil ich kam. Das war die Krönung.
    
    Danach sank sei völlig erschöpft auf meine Brust, klammerte sich an ...