1. Dein Arsch gehoert mir


    Datum: 07.09.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byKrystanX

    ... welches er in sie schob, zwang ihrem Körper verbotene Lüste auf. Das Bedürfnis sich zu erleichtern, sich endlich gehen zu lassen wurde schier unerträglich. Die Lehrerin presste ihre Lippen zusammen. Die Tränen schossen ihr aus den Augen. Er fickte sie nicht nur, er missbrauchte sie nicht nur, nein, er demütigte sie mit ihrem eigenen Sexspielzeug.
    
    "Na, gefällt dir das, Fotze?", fragte die Stimme, die ebenfalls sichtlich erregt wirkte.
    
    "Nein", heulte sie. "Nein!"
    
    "Oh, Frau Schefer, hab ich Sie da bei einer Lüge ertappt? Ich spüre doch, wie feucht Sie sind. Sie sollen doch nicht lügen, schließlich nehmen wir diesen wunderbaren Moment auf Video auf. Sie wissen doch, dass man vor der Kamera nicht lügen darf."
    
    Die Worte straften sie wie Peitschenhiebe. Der Gedanke in diesem Moment von einer Kamera gefilmt zu werden, brannte sich wie ein glühendes Eisen in ihren Verstand. Doch während dieser sich unter Qualen aufbäumte, erbebte ihr Körper unter Lustschauern. Der Fremde verstand es genau ihre Lustzentren zu bearbeiten. Geschickt tauchte immer wieder der Vibrator in rascher Folge in ihren Unterleib ein. Die raschen Impulse des Geräts breiteten sich in ihrem Unterleib aus und überwältigten jeden Widerstand.
    
    "Nein!", schluchzte Andrea. "Nein, nicht!"
    
    Aber es half nichts. Der Widerstand brach und ihre Schenkel öffneten sich für den Unbekannten, der sie weiter gnadenlos mit dem Dildo in ihre geweitetes Loch stieß. Unter ihre verheulten Schreie mischte sich immer mehr ein ...
    ... unterdrücktes Stöhnen. Ein verzweifeltes Wimmern der verbotenen Lust, die von dieser groben Behandlung ausging.
    
    Raum und Zeit verloren für die Lehrerin an Bedeutung. Demütigung und Lust vereinten sich in einem Spiel aus tausend Gefühlen. Ein Spiel, welches schließlich zu einer unbeschreiblichen Explosion führte, als die ansonsten so disziplinierte Lehrerin ihren letzten Rest an würde und Selbstbeherrschung verlor. Andrea riss den Mund weit auf, als sich ihr Höhepunkt mit einem lauten Schrei entlud.
    
    Heftig zuckte ihre Scheide unter der harten Folter ihrer Lustgrotte. Dann konnte sie es nicht mehr halten. Während sie noch unter den Folgen ihres erzwungenen Höhepunkts litt, entleerte sich ihre Blase und ein heißer Strahl schoss an dem Kunstschwanz vorbei. All die verzweifelt aufgestauten Bäche ergossen sich nun aus ihr.
    
    Gedemütigt winselnd lag sie nun mit geöffneten Schenkeln in ihrem eigenen Saft. Fast hätte sie geglaubt es könnte nicht mehr schlimmer kommen, da griff der Unbekannte nach ihrer Augenbinde und zog sie ihr vom Gesicht. Ein Schwall aus Licht überwältigte sie und erschrocken starrte Andrea in das rote Auge einer Digitalkamera.
    
    "Seht sie euch an, unsere Studienrätin Andrea Schefer. Wie diese geile Lesbenschlampe erst mit ihrem eigenen Dildo zum Höhepunkt gefickt wurde und sich nun vollgepisst hat! Seht sie euch genau an!"
    
    3.
    
    Es klingelte. Der schrille elektronische Ton hallte durch die ganze Wohnung. Nach dem dritten Ton sprang der Anrufbeantworter ...
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