Dein Arsch gehoert mir
Datum: 07.09.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byKrystanX
... Lehrerin. Spielerisch bearbeitete er die harten Brustwarzen, die durch die Kälte bei jeder Berührung schmerzten. Wieder klimperten die Kettenglieder ihrer Handschellen.
"Bitte", hauchte Andrea, die inzwischen kaum mehr genug Kraft für den ihr sonst so eigenen Stolz hatte. "Bitte gib mir etwas zu trinken."
Da er sie vollkommen unter Kontrolle hatte, ließ sich Nico alle Zeit der Welt. Genüsslich streichelte er die zarte Haut seiner Lehrerin, die auf eine gute Pflege hin deutete. Es wunderte ihn nicht, denn in dem geräumigen Badezimmer hatte er viele Lotionen und andere Pflegeprodukte gesehen. Er bearbeitete weiter ihre Brüste, bevor er langsam an ihrem Bauch hinabwanderte und bevor er zwischen ihre Beine glitt. Er befühlte ihre Scham und verwöhnte diese mit zärtlicher Hingabe, während die gefesselte Frau selbstquälerisch an den Handschellen zerrte.
"Bitte", keuchte sie. "Bitte, etwas zu trinken." Der Duschkopf lag unerreichbar für sie auf dem Boden. In ihrem Durst hatte sie bereits die Tropfen von den Fliesen der Dusche geleckt, bis auch dies keine Linderung mehr gebracht hatte.
Nico würdigte sie keiner Antwort. Er tauchte seinen Finger in ihre Grotte und Andrea kniff nicht einmal mehr ihre Beine zusammen. Sie ließ ihn einfach machen in der Hoffnung ihren Entführer damit milde zu stimmen. "Du hast vielleicht Durst, aber deine Fotze ist ganz feucht", meinte er schließlich. "Aber ich will nicht so sein. Wenn du das tust, was ich sage, bekommst du etwas zu trinken. ...
... Willst du das?"
Die Mischung aus Einsamkeit, Demütigung, Kälte und Durst hatte sie mürbegemacht. Es hatte ihr die Kräfte geraubt, so dass sie, als Nico vor die Wahl stellte, die keine wirkliche war, alles tun würde um ein wenig Erleichterung zu bekommen. "Ja", raunte sie nur, nicht wissend, was für schreckliche Dinge er von ihr verlangen würde.
Der Schüler holte aus seiner Hosentasche einen kleinen Schlüssel hervor und öffnete die Handschellen für seine Lehrerin. Andrea fiel ihm kraftlos ihn die Arme. Stunden lang hatte sie hier in der Duschkabine mit nach oben gestreckten Armen nackt und unterkühlt stehen müssen. Ihre Muskeln schmerzten nicht nur, sie verweigerten ihr den weiteren Dienst. Aus der Ferne sah es nun fast so aus, als wären sie ein Liebespaar. Doch die Wahrheit konnte nicht weiter voneinander entfernt sein.
Nico wanderte mit seinen Händen über den Rücken der Frau, während sich ihr Leib halt suchend an seinen presste. Er nahm ihre Handgelenke und schloss sie mit den Metallringen der Handschellen hinter ihrem Rücken. "Knie dich hin, Schlampe", hauchte er ihr zu.
Widerstandslos folgte sie seinem Befehl. Sie ließ sich mit ihren Knien auf dem Boden der Duschwanne nieder. Hilfesuchend blickte sie zu ihm auf. Er lächelte und nahm seine kleine Digitalkamera in die Hand. Andrea ahnte, dass dies zu einer weiteren Demütigung für sie würde.
"Du bist also eine Lesbe, ja?"
Die Lehrerin wusste nicht sofort, was er als Antwort erwartete. Doch als sie nicht sofort ...