Henriette und Martin Teil 03
Datum: 09.09.2020,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byFlinx1
... und es war Sommer...
Nie hatte ich gedacht, mal mit einer älteren Frau was zu haben, bestimmt nicht mit einer vielleicht 51-jährigen -- jetzt aber hatte ich eine Geliebte die nicht 51 Jahre alt war, sondern 51 Jahre älter als ich!
Niemals würde meine Familie das akzeptieren, auch nicht meine Freunde.
Nun, genau genommen waren meine Familie und meine Freunde gar kein Problem, lebten doch beide weit weg, gut 300km von hier, weil ich wegen des Studiums hier her gezogen war.
Aber was war mit Hennys Familie?
Na ja, im Moment war das nicht unser Problem.
Im Moment war unser Problem, daß wir gar nicht so oft miteinander ficken konnten, wie wir es wollten, denn nach der letzten Nummer brauchten wir beide mal eben eine Pause.
„Komm',", meinte Henriette, „wir gehen nach draußen und sonnen uns was." „O.k.!", meinte ich nur, holte uns eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank und dann gingen wir, nackt wie wir waren, raus und nachdem wir uns beide Liegestühle zurecht gerückt hatten, legten wir uns in die Sonne.
Nach einer Weile sagte ich: „Henny?"
„Ja?"
„Henny, sag' mal, was ist mit deiner Familie? Wie wird die reagieren?" „Ach Martin.", antwortete sie, „Mach' dir da keine Sorgen! Wir haben schon ähnliches gehabt." „Ähnliches?", fragte ich neugierig.
„Ja.", bestägtigte Henriette.
„Meine Schwester war über 20 Jahre mit einem etwas über 20 Jahre jüngeren Mann zusammen nachdem sie ihren ersten Mann verlassen hatte."
„Sie war?" fragte ich.
„Ja, ...
... der arme Kerl hatte einen Herzinfarkt und der Notarzt kam zu spät. Sie ist jetzt seit einem halben Jahr alleine.
Ich hatte eine verwegene Vermutung.
„Wie bekam er denn einen Herzinfarkt?", wollte ich wissen und grinste unverholen.
Henny bekam das Grinsen mit und sagte schlicht: „Du hast Recht." So unschuldig wie möglich, aber vergeblich, fragte ich: "Womit?".
„Er ist auf beim Sex mit meiner Schwester gestorben." lachte sie.
„Ein schöner Tod." sagte ich versonnen.
„Ja! Ein schöner Tod -- so will ich auch sterben."
„Aber hoffentlich nicht mit mir!", dachte ich und stellte mir in Sekundenbruchteilen den möglichen Ärger vor, den das hervorrufen könnte. Wohlgemerkt den möglichen Ärger und nicht die Peinlichkeiten!
„Ich muß unbedingt einen Zweipersonenliegestuhl kaufen!", sagte sie, abrupt das Thema wechselnd.
„O.k.", sagte ich, offensichtlich nicht verstehend.
Sie hatte meine Verwirrung bemerkt, rückte sich auf ihrem Liegestuhl zu mir und als ich mich meinerseits ihr zu gewandt hatte meinte sie strahlend lächelnd: „Na, damit wir uns nicht einen anderen Platz zum Vögeln suchen müssen!". Dabei legte sie eine Hand auf ihre Muschi und begann an sich zu spielen.
Es dauerte nur wenige Sekunden und mein Schwanz stand stocksteif.
Henny lächelte mich lüstern ihre Lippen leckend an, rappelte sich von ihrem Liegestuhl hoch, kam den Schritt zu mir rüber, kniete sich neben mich und nahm meinen harten Penis in die Hand. Dann beugte sie sich vor und nahm ihn in ...