1. Henriette und Martin Teil 03


    Datum: 09.09.2020, Kategorien: Betagt, Autor: byFlinx1

    ... den Mund...
    
    Eine Woche verging in der Henriette und ich wenigstens fünf oder sechs Mal am Tag Sex hatten. Und noch vielleicht zweimal in der Nacht.
    
    Gut, daß ich so jung und potent bin -- in 10 Jahren würde ich das wohl nicht mehr schaffen! Aber was, wenn die wichtigen Vorlesungen wieder los gingen und ich auch Zuhause arbeiten mußte? Wir würden sehen.
    
    Nun, die besagte Woche war um und ich kam vom Einkaufen für Henny und mich zurück.
    
    Zuerst brachte ich meine Sachen in meine Küche.
    
    Wenig später ging ich mit ihrem Einkauf hoch um dort alles fort zu räumen und ich war auch heiß auf Henny!
    
    Als ich die Wohnung betrat fiel mir auf, was ich vorher, als ich aufs Haus zugegangen war nicht bemerkt hatte: Alle Rolladen waren runter und es stockfinster.
    
    Ich wollte gerade das Licht einschalten, als ich Henny von irgendwo her sagen hörte: „Laß das Licht bitte aus, stell die Sachen hin, schließ die Tür, zieh dich schonmal aus und such mich! Ich versteck mich!". Dann hörte ich ihr besonderes Lachen.
    
    Na ja, es waren ja keine schnell verderblichen Dinge dabei, also stellte ich den Einkauf bei Seite, schloß die Tür und sah plötzlich nichts mehr, noch nicht mal die Hand vor Augen.
    
    Schon während ich mich wie gewünscht auszog und alle meine Sachen pumpte mein Herz mehr und mehr Blut in meinen Penis. Mein inneres Kino hatte nicht unerheblichen Anteil daran.
    
    Dann machte ich mich auf die Suche nach Henny.
    
    Flur, Toilette, Wohnzimmer, Küche, Schlafzimmer, Bad, ...
    ... Arbeitsraum Gästezimmer und Gästebad... ich stellte mir nicht vor, daß es schwierig werden würde.
    
    Aber nach den ersten Schritten verwirrte es mich, daß ich von der einen Seite Henny „Finde mich!" flüstern hörte und von der anderen Seite eine Bewegung wahrnahm.
    
    Ich beschloß systematisch vorzugehen: In die Toilette -- keiner drin. Von innen den Schlüssel abgezogen, außen eingesteckt und abgeschlossen. Den Schlüssel legte ich auf das kleine Sidebord neben der Tür.
    
    Dann huschte ich zur Küche und verfuhr dort genau so.
    
    Ich kümmerte mich erst nicht um Henriette, sondern bemühte mich, sie einzukreisen, bzw., ihre Möglichkeiten einzuschränken.
    
    Also ins Bad, im Dunkeln durchsuchen und abschließen und ebenso das Gästebad.
    
    Zwischendurch spürte ich seltsamerweise Huschen aus verschiedenen Richtungen.
    
    Das Schlafzimmer, der Arbeitsraum und das Gästezimmer hatten keinen mir bekannten Schlüssel, also ging ich nun richtig auf Jagd.
    
    Plötzlich spürte ich von links eine Berührung.
    
    Und Sekunden später von rechts.
    
    Hallo?
    
    Wie das?
    
    Henriette hatte wohl Spaß, denn ich hörte ihr Juchzen und Lachen und Kichern mal von dort, mal von da und seltsamerweise ab und zu ganz kurz hintereinander von dort und da.
    
    „Nicht anfassen!" hörte ich es plötzlich flüstern.
    
    Ich gehorchte.
    
    Dann schlossen sich Hände um meinen zugegebenermaßen wieder leicht erschlafften Schwanz. (Das Suchen lenkte mich von meiner Lust ab.)
    
    Dann auch Lippen und eine geübte Zunge spielte an meiner sich ...
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