1. Henriette und Martin Teil 03


    Datum: 09.09.2020, Kategorien: Betagt, Autor: byFlinx1

    ... wieder erhärtenden Eichel.
    
    Ach, Henny! Keine kann es so gut!
    
    Etwas war aber seltsam. Etwas hartes spürte ich ab und zu an meinem Bauch, während mir einer geblasen wurde.
    
    Dann wurde ich plötzlich frei gelassen um Sekunden später meinen wieder Schwanz geblasen zu fühlen. Göttlich!
    
    Nach kurzer Zeit war das aber auch wieder vorbei und ich hörte wieder das Flüstern: „Such mich!".
    
    Ich suchte.
    
    Irritierend blieb, daß ich immer wieder ein feststellte, daß leise Geräusche kurz hintereinander aus verschiedenen Ecken zu vernehmen waren.
    
    Manchmal gelang es mir Henny zu berühren, aber sie war flink.
    
    Doch dann, hinter dem Sofa, stolperte ich fast über sie. Sie kniete dort auf allen vieren und trotz der langen Jagd kehrte augenblicklich meine Geilheit wieder zurück wie ich spüren konnte, denn sie war nackt. „Hab dich!" stellte ich fest.
    
    Ich hielt sie an den Hüften, kniete mich hinter sie und setzte mein Glied an.
    
    „Warte, komm vor's Sofa.", stöhnte sie und stand auf. „Ich lauf auch nicht wieder weg."Sie tastete nach mir und dann bewegten wir uns vorsichtig zur vorderen Sofaseite.
    
    Kurz verlor ich sie, aber als ich mich vor tastete hatte sie sich schon mit dem Oberkörper aufs Sofa gelegt und kniete davor.
    
    Ich kniete wieder hinter ihr und nun drang ich in sie ein. Ach, war sie schön feucht!Natürlich begannen wir bald zu stöhnen und besonders Henny.
    
    War das wieder ein herrlicher Fick! Sie ging wie immer mit vollem Körpereinsatz mit und niemand hätte sie ...
    ... deswegen für 74 gehalten.
    
    Wir waren so schön dabei als ich plötzlich inne hielt, weil ich Hände an meinem Po spürte.
    
    Die Hände drückten mich aber wieder vor, zogen mich wieder zurück, schoben mich vor und dann hörte ich ein Flüstern: „Ich liebe deinen Knackarsch, Martin! Und jetzt mach schön weiter."
    
    Das war Henny!
    
    Mit wem vögelte ich denn da?
    
    Henny presste sich an mich und spielte an meinen Eiern.
    
    Egal, mit wem ich vögelte, es war geil und ich genoss die plötzlich veränderte Situation.
    
    Mit neuem Elan stürzte ich mich wieder in die Lust und gab mein Bestes.
    
    Und nach einer Weile spürte ich meine unbekannte Partnerin schnell auf ihren Orgasmus zusteuern. Da ließ ich auch zu, daß ich kam und ich spritze in ihre wilden Zuckungen hinein meinen Samen in das fremde Loch.
    
    Wir ließen unsere Lust ein paar Augenblicke lang ausklingen während Henny sich zurückzog.
    
    Dann zog ich mich aus meiner Partnerin heraus.
    
    Sie griff nach hinten um mich zu halten, drehte sich um und tastete nach meinem Schwanz. Dann spürte ich, wie ihr Mund mich einsog und meinen Schwanz ablutschte.
    
    Als sie mich wieder frei ließ sagte sie ihre ersten Worte: „Henriette, würdest du bitte ein wenig Licht machen und mich diesem herrlichen Hengst vorstellen?"
    
    „Gerne.", kam es von irgendwo aus dem Dunkel.
    
    Kurz darauf gingen nacheinander die elektrisch betriebenen Rolläden hoch.
    
    Dann kam Henny und setzte sich neben die Frau, mit der ich das Vergnügen gehabt hatte, auf das Sofa und ...