1. Vanessa


    Datum: 10.09.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... mein Lieber", antwortete sie.
    
    Er ging vor bis zum Schlafzimmer. Dann ging sie hinein und besah sich alles genauer. Es war wirklich wunderbar eingerichtet. Sie ging noch ein paar Schritte und stand dann vor dem Bett. Es war groß und sicher waren das sehr gute Matratzen.
    
    Sie spürte plötzlich, dass Harald seine Hände um sie legte. Sie kamen höher und ergriffen ihre Brüste. Er hob sie und drückte sie etwas. Seinen Mund spürte sie an ihrem Hals und er gab ihr zarte Küsse. Oh, war das schön! Und sie spürte seine Harten, der in ihre Pospalte drückte. Sie stellte sich vor, wie dies Ding in ihren Körper gestoßen würde und das erregte sie noch mehr. Überhaupt war sie jetzt in einer Stimmung, da hätte sie einfach alles für einen Mann getan.
    
    „Komm, meine Liebe, leg dich aufs Bett."
    
    Sie machte das auch und spreizte ihre Beine. Sie zog ihre Knie an, sodass ihre Muschi schön gespreizt ihm zur Verfügung war. Ja, er sollte sie ficken, er sollte sie dahin bringen, dass sie glücklich war.
    
    „Komm, mein Lieber, komm zu mir", forderte sie ihn auf.
    
    Und Harald kam zu ihr. Er legte sich zwischen ihre Schenkel und küsste ihren Bauch. Sie zuckte zusammen. Doch dann nahm er seinen Harten und dirigierte ihn zu ihrem Scheideneingang. Und langsam schob er ihn in sie hinein.
    
    Sie quittierte das mit einem offenen Mund und ein langes 'Oh'. Sie zog seinen Kopf zu sich herunter und küsste ihn gierig. Langsam fing er an, sie zu ficken. Vanessa nahm sich ihre Titten vor und drückte sie und ...
    ... streichelte sie. Das fand sie schön, sie mochte das, ganz egal, ob er sie auch wollte.
    
    Harald machte eine Pause. Er kam weiter zu ihr herunter, nahm ihre großen Titten in beiden Hände und wollte sie verwöhnen. Er drückte sie zur Mitte. Er lutschte an ihnen. Er kitzelte sie mit seiner Zungenspitze. Und Vanessa zitterte unter ihm.
    
    „Oh, ist das schön!", sagte sie nur.
    
    Dann vögelte er sie weiter, wobei er sich Zeit ließ. Bei jedem Stoß hörte er ein Stöhnen von ihr. Das ging jedoch immer hektischer, immer lustvoller. Immer schneller wurde das Stöhnen und Röcheln. Ihr Körper zitterte. Harald sah, dass sie sich ihre Faust vor den Mund hielt. „Hallo Mäuschen", meinte er zu ihr, „du must dich hier nicht zusammennehmen. Wenn du Lust hast, dann schreie sie einfach heraus. Ich wohne hier ganz allein, dich kann niemand hören. Schrei einfach, so laut du willst."
    
    Vanessa nahm das einfach an. Plötzlich fing sie an aus sich heraus zu schreien. Und sie merkte, dass es ihr gefiel, dass sie frei dadurch wurde. Dies war aber nur eine kurze Weile, dann wurde sie wieder ruhig. Sie lachte Harald an.
    
    „Ja, mach weiter, mein Lieber", sagte sie lächelnd zu ihm.
    
    Und er fickte sie weiter, allerdings wurde er nun etwas schneller. Aber er genoss das sehr. Vanessa spreizte ihre Schenkel weiter auseinander. Und sie fing schon wieder an zu zittern. Und dann, ja dann kamen sie beide. Oh, war das schön!
    
    Danach legte sie sich ganz dicht an ihn. Sie küsste ihn, sie umfasste ihn und konnte nicht ...
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