1. Gute Nachbarschaft Ch. 07


    Datum: 10.09.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bychrismatz

    ... lachen. Ja so war Ingrid, immer vorausschauend und nichts konnte ihr den Weg versperren, wenn sie sich etwas vorgenommen hatte
    
    *Sie zog sich nur ihren Trainingsanzug über, steckte ihr Haar hoch, sagte noch kurz Max und ihrem Mann Bescheid und machte sich nur in Turnschuhen auf den Weg durch den Garten. Sie kam dabei auch an ihrer Sitzecke mit dem Quellbrunnen vorbei. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, als sie an Samstagmorgen dachte. Verstohlen schaute sie zur Seite, ja hier war die Stelle am Zaun, wo sie dem Müller, dem ekelhaften Spanner, einen geblasen hatte. Sie musste sich unwillkürlich schütteln. Von hier ging es nach rechts, durch die freigeschnittene Passage in der Hecke und schon war sie in Stadelmanns Garten.
    
    Erika wurde von Ingrid freudig begrüßt. Die beiden Frauen machte es sich im Wohnzimmer bequem. Siegbert sagte nur kurz Hallo und zog sich dann wieder in seinen Hobbyraum zurück.
    
    Ingrid berichtete ihr, was sie alles, von Erikas Auftritt im Garten, gesehen hatte. Erika leugnete nicht und erzählte ihr die Geschichte von Anfang an. Immer wieder kamen Zwischenrufe, Fragen und Kommentare von Ingrid.
    
    Zu Erikas Überraschung wollte sie dabei ganz genau den Schwanz vom Schwing beschrieben haben. Wie er aussieht, wie groß, wie dick er ist und verdrehte die Augen als Erika es ihr schilderte.
    
    Auch stellte sie die Frage, ob es nicht eklig sei, mit so einem alten Mann zu schlafen?
    
    Und das dann mit den anderen Sachen, dem geilen Meier und dem Hundeverein ...
    ... ging ja für sie gar nicht, meinte sie entsetzt. Doch das Glühen in ihren Augen sagte etwas anderes.
    
    Später war sie dann ganz erschüttert und total daneben, als Erika das mit ihrem Sohn erzählte. Immer wieder fragte sie sie, ob sie denn wirklich mit ihm, mit dem eigenen Sohn, geschlafen hätte. Auch, dass er sie besamt hat, war für sie unvorstellbar. Immer wieder sagte sie nur, „wie konntest du nur!", griff sich dabei aber sichtlich erregt an ihre Brust, um sie zu kneten.
    
    Ist das abgefahren meinte sie als das mit Erikas Bruder zur Sprache kam und bei dem Fick mit Sam am Kiosk, den sie ja auch kannte, blieb ihr dann die Spucke weg. Eine Frage bewegte sie sichtlich und sie fragte Erika dann ganz ernsthaft. „Sag mal, du würdest also mit jedem Mann, egal wie alt oder wie dreckig er ist, ficken, wenn dein Sohn oder der Schwing es von ihr verlangen würde?".
    
    Als Erika das bejahte, schüttelte sie nur mit dem Kopf, um dann zu fragen, „und du würdest also auch mit meinem Siegbert schlafen, wenn man es dir befehlen würde? Ich meine einfach so, ohne Skrupel, ohne die geringste Scham?".
    
    Auch hier nickte Erika mit dem Kopf.
    
    Ingrid bei der ganzen Fragerei richtig wuschig geworden, beichtete ihr dann, dass sie auch eine, wie sie sagte, leichte devote Ader hätte und dies in die Rollenspiele beim Sex mit ihrem Mann auch schon eingebaut hätte. Auch Sex mit einem Fremden hätte sie da eingebaut. Sie hatte sich damals schon gewundert, wie locker Siegbert das Aufgenommen hatte. Dadurch ...
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