1. Gute Nachbarschaft Ch. 07


    Datum: 10.09.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bychrismatz

    ... fasziniert davon schob sie ihren Mund vor und leckte über den Schwanz von Siegbert. Aufgegeilt wie sie jetzt war, spreizte sie ihre Beine und fickte mit zwei Fingern ihr Loch.
    
    Als Erika ihren Orgasmus laut heraus schrie und Siegbert, laut stöhnend auch in ihr abspritzte, konnte Ingrid nicht anders, als den Schwanz ihres Mannes aus Erikas Lustloch zu ziehen und ihn sauber zu lecken, um dann auch noch sein Sperma aus dem Fickloch ihrer Freundin zu saugen. Laut schmatzend schluckte sie, und dann war es auch um sie geschehen und sie spritzte ab. Sie spritzte richtig in einem Hohen Bogen ab und nässte den Boden ein. So etwas hatte Erika bei einer Frau noch nicht gesehen, und freute sich schon darauf das nächste Mal ihre Freundin zu einem solchen Höhepunkt zu lecken, um diesen Luststrahl dann genießen zu können.
    
    Nackt saßen sie noch vollkommen erschöpft auf der Couch, bis Ingried einen kalten Sekt holte und mit den beiden anstieß.
    
    Ingrid fragte dann, ob sie an einem der nächsten Tage mit Erika zum Nachbarn, dem Schwing gehen dürfte. Siegbert noch ganz in Gedanken an den Fick, fragte nicht warum, lachte nur und stimmte zu.
    
    Dafür hast du aber eine Belohnung verdient sagte Ingrid verführerisch und beugte sich über seinen jetzt schlaffen Schwanz. Ungläubig schaute Siegbert erst zu seiner Frau und dann zu Erika, „sag mal, was ist denn mit meinem Schatz los, so geil habe ich sie schon lange nicht mehr erlebt?"
    
    Erika lachte nur und Siegbert schloss die Augen als Ingried ...
    ... seinen weichen Speer in den Mund saugte. Ganz von der Erotik erfasst, entließ Ingrid schon nach kurzer Zeit seinen strammen Speer aus ihrem Mund. Sie lachte geil, drehte sich um und setzte sich auf diesen. Siegbert war vollkommen aus dem Häuschen, als er merkte, dass es der Hintereingang war, auf den Ingrid, mit seinem Speer zielte. Laut grunzend genoss er, wie sein Schwanz den Druck der Rosette überwand und zügig in den Darm seiner Frau glitt. Es war nach Jahren das erste Mal wieder, dass sie es wieder zuließ, was heißt zu ließ, es so wollte. Erika genoss den Anblick und hockte sich nun vor Ingried um ihrer Freundin die Möse zu lecken. Ingried konnte nicht mehr, es war das geilste was sie in letzter Zeit erlebt hatte. Sie schrie und juchzte in einem Fort. Und als sie spürte, wie Siegbert ihren Darm flutete, spritzte sie wieder voll ab. Erika schob ihren offenen Mund über ihre Spalte, sodass auch kein Tropfen von dem köstlichen Nektar verloren ging und schlürfte sie dann noch wie eine Auster aus.*
    
    Der Gedanke an das alles ließ in Erika eine Hitze aufsteigen, mit der sie heute gar nicht mehr gerechnet hatte. Ein Klopfen schreckte sie hoch. Sie hatte vollkommen die Zeit vergessen, denn um kurz vor zwei war sie mit Ingrid verabredet, um den Schwing zu besuchen. Ganz vergessen hatte sie dabei auch, dass Ingrid jetzt wieder durch den Garten kam und hatte instinktiv auf ein Klingeln an der Haustür gewartet. Nun aber stand sie schnell auf und öffnete Ingried die Gartentür. Herzlich ...
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