1. Gute Nachbarschaft Ch. 07


    Datum: 10.09.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bychrismatz

    ... beflügelt, habe sie ihm dann immer heftigere, und perversere und sehr versaute Handlungen geschildert. Sie hatte immer das Gefühl, dass ihn das nicht störte sondern im Gegenteil er dadurch nur noch geiler wurde. Auch ihr Wunsch, in seinem Beisein einmal von einem dicken langen Schwanz gefickt zu werden, ließ keine Empörung in ihm aufkommen.
    
    Erika lachte, „Ja so sind die Männer!"
    
    „Aber ich habe es mich noch nie getraut", gab Ingrid kleinlaut zu.
    
    „Vielleicht solltest du deinem Siegbert das Fremdgehen schmackhaft machen, dann ist dein Gewissen etwas erleichterter und du hast ein besseres Gefühl dabei!" schlug ihr jetzt Erika vor.
    
    „Wenn es dir doch nichts ausmachen würde, dann könntest du doch....?" Ingrid schaute sie mit erwartungsvollen Augen an.
    
    „Ich habe gesagt, wenn ich es Befohlen bekomme!"
    
    „Aber du hättest dann bestimmt nichts einzuwenden, wenn ich es dir befehlen würde!" sagte Ingrid ganz unschuldig, „natürlich nur, wenn ich bei dir einen Befehl frei hätte?"
    
    Erika lachte, als sie das hörte und meinte nur, „OK, einen Wunsch hast du frei! Und wenn du es unbedingt willst, lasse ich mich vor deinen Augen von Siegbert ficken!"
    
    Sofort rief Ingrid ihren Mann, der auch gleich ahnungslos zu ihnen kam.
    
    „Schatz, ich habe mit Erika ausgemacht, dass ich bei ihr einen Wunsch frei habe, egal was es ist. Ich frage dich nun auch, ob ich auch bei dir einen Wunsch frei habe, egal was es ist?"
    
    Siegbert lachte, nun die Hecke hatte er schon geschnitten, was ...
    ... wollte sie noch, aber egal, er gab ihr ihrem Wunsch frei aber unter der Einschränkung, dass das alles nichts mit Geld zu tun haben dürfte.
    
    Ingried lachte nur, „Oh, mein Finanzminister hat gesprochen. Nein, nicht im geringsten hat mein Wunsch etwas mit Geld zu tun. Ich will, ... dass du....... Erika fickst,
    
    und das genau hier, vor meinen Augen!".
    
    Siegbert blieb die Antwort im Halse stecken. Mit großen, weit aufgerissenen Augen schaute er sie an. Dann blickte er ungläubig zu Erika. Als diese nur lächelte, wieder zu seiner Frau.
    
    „Tu nicht so, als hättest du es nicht schon immer gewollt!", ging sie ihn an, um dann sanfter anzufügen, „Schatz ich will es gerne sehen und Erika ist auch damit einverstanden!"
    
    Jetzt schaute Siegbert die beiden nur noch blöd an.
    
    Erika stand jetzt auf, nickte lächelnd Ingrid zu, streifte sich den Trainingsanzug ab und ging dann nackt vor Siegbert in die Knie.
    
    Ingrid schaute ihr fasziniert zu, als sie sich Siegberts Schwanz bemächtigte und in den Mund schob. Auch Siegbert schaute total verwundert ihr zu. Hatte aber schnell einen geilen verklärten Blick in seinen Augen. Ingrid wurde ganz geil von dem Treiben vor ihren Augen und zog sich ebenfalls nackt aus. Als Erika Siegbert auf die Couch schubste und sich dann auf seinen Schwanz setzte, konnte Ingrid sich an dem Schauspiel nicht satt sehen. Sie ging vor Erika in die Hocke und schaute aus nächster Nähe zu, wie der Schwanz ihres Mannes in das Loch ihrer Freundin rutschte.
    
    Vollkommen ...
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