1. Patrizia, die Hobbydirne


    Datum: 11.09.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byhardcorefrank

    ... lassen.
    
    "Oh, Mann, bis du gut!" säuselte Patrizia. "Toll machst du das...das könnte ich noch stundenlang aushalten! Aber meine Muschi wartet auch schon auf dich!" Ergo küßte ich mich weiter südwärts, bis der große Augenblick gekommen war, als ich vor dem Tisch der Gartenlaube kniete und mein braun gelocktes Haupt zwischen den warmen, seidenweichen Schenkeln des Mädchens vergrub.
    
    Zum ersten Mal erblickte ich ihren zarten, rötlichen Schambusch und die weichen Rosenlippen ihres Schoßes aus allernächster Nähe, und sowohl der alles bisher gesehene in den Schatten stellende Anblick als auch der betäubende Moschusduft dieses bezaubernden Teenie-Vötzchens brachten mich schier um den Verstand. Meinem Pint taten diese neuen Eindrücke ebenfalls ausgesprochen gut, richtete sich mein nach dem ersten Fick deutlich schlaffer gewordener Wonnekolben doch übergangslos wieder auf.
    
    "So, mein kleiner, großer Liebling!" riß mich Patrizias Stimme aus meinen feuchten Träumen. "Und jetzt zeige ich dir, wo du lecken mußt, um das Blut einer Frau so richtig schön in Wallung zu bringen! Am besten wird sein, du ziehst meine Pussy erst einmal mit den Fingern auseinander!" Ich tat es und verging beinahe vor Wonne, als ich Patrizias weiches, im feuchten Perlmuttglanz der Begierde schimmerndes Lustzentrum freigelegt hatte. Dabei stach mir abermals das harte, runde Knötchen am nördlichen Scheitelpunkt ihrer Kleinen Schamlippen ins Auge, das, wie ich jetzt feststellte, fast wie ein kleiner Penis ...
    ... geformt war, aus einem winzigen Schaft und sogar einer Art Eichel bestand, die allerdings nicht viel größer als eine Erbse war.
    
    "Nun, was siehst du da unten Süßer?" fragte Patrizia mich unvermittelt. Ich schilderte es ihr ausgesprochen anschaulich, und sie verlieh ihrer Bewunderung mit einem leisen, zufriedenen Lachen Ausdruck. "Bravo, das hast du gut beobachtet!" lobte sie mich begeistert. "Diese hübsche, kleine Kichererbse heißt übrigens Kitzler, und das sagt wohl alles über sie aus! So, und jetzt läßt du deine Zungenspitze erst einmal ganz sacht über meine inneren Schamlippen gleiten, jaaa, so ist es richtig, genau so...aaaaahhh, ist das schön! Und dann umkreist du den kleinen Knubbel...mmmhhhh, jaaa, ist das himmlisch! Guuut, jaaa, bloß nicht aufhören..."
    
    Willenlos tat ich alles, was sie sagte. In meiner seligen Trance ließ ich meine Zunge tanzen, leckte, streichelte und kitzelte ihr hauchzartes, vor Verlangen schmelzendes Geschlecht, bis sie sich schließlich hemmungslos schluchzend und wimmernd auf der Tischplatte wand. Als ich ihr dann zu guter Letzt, einem jähen Impuls folgend, meinen Zeigefinger in die dampfende Liebesmuschel steckte, stieß Patrizia einen gellenden Jubelschrei aus, bäumte sich unter der Wucht ihres Orgasmus auf und sank dann kraftlos und schwer atmend auf die Tischplatte zurück.
    
    "Donnerwetter, für einen Streber vom Gymmi kapierst du wirklich schnell!" kicherte die Süße, als sie ihrer Sprache wieder mächtig war. "Und weil deine Zunge mich so schön ...