1. Einseitige Nacktheit (3)


    Datum: 11.03.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... andererseits sagte ich mir, dass das noch viel aufregender sein muss, wenn auch Erik und die Visagistin dabei sein würden. Und so sagte ich: „Ist schon OK, dass Erik dabei ist!“
    
    Dann gingen wir gemeinsam in den Keller, wo ein cirka 60 m² großes Studio untergebracht ist. Dort setzte ich mich dann an einen Schminktisch und die Visagistin begann, mich fachgerecht zu schminken. Das dauerte sicher eine halbe Stunde und schließlich bat sie mich, mein Kleid auszuziehen. Da ja auch Ulrich und Erik um mich herumstanden, fiel mir das jetzt nicht mehr so leicht, aber letztlich zog ich mich nun aus, sodass ich nun vollständig nackt vor allen dastand. Diesmal hatte es eine etwas andere Dimension, denn ich stand nun ja vor drei Personen ohne alles da, während diese ja komplett angezogen waren. Eine gewisse Restscham war sicher vorhanden, doch die Situation war dadurch noch viel aufregender als bei meinen bisherigen Erlebnissen. Bisher sah mich immer nur eine einzige Person nackt, diesmal waren es jedoch drei Leute, denen ich vollständig entblößt gegenüberstand. Besonders prickelnd war, dass es sich bei Ulrich um einen Bekannten meines Mannes handelte, der nun meinen Körper ohne jede Einschränkung zu Gesicht bekam und der mich sogar anfasste, um mich für die Aufnahmen dementsprechend in Position zu bringen. Und es war mir nicht einmal unangenehm, seine Hand an meinem Fuß oder an meiner Hüfte zu verspüren. Nicht minder aufregend war, dass auch Ulrichs Sohn Erik das ganze mitverfolgen ...
    ... konnte, dem das ganze sichtlich Spaß machte.
    
    Ich habe nicht auf die Uhr gesehen, aber die Aufnahmen haben ziemlich lange gedauert. Zwei Stunden werden es schon gewesen sein. Zwischendurch haben wir mal eine Kaffeepause gemacht und es war für mich absolut klar, dass ich mich während dieser Pause nicht anzog sondern nackt blieb, denn ich wollte meine Nacktheit voll und ganz auskosten. Es war sicher der aufregendste Nachmittag meines Lebens, denn ich war zwei Stunden lang komplett ausgezogen. Ulrich und Eric hatten jede Menge Zeit, mich und meinen Körper in jeder Einzelheit zu studieren. Die Visagistin hatte sich verabschiedet, nachdem sie ihre Arbeit erledigt hatte, aber die beiden Männer hatten mich voll im Visier und ich genoss dies unendlich. Ich muss zugeben, dass mich das ziemlich aufregte, weshalb ich gar nicht verleugnen möchte, dass ich etwas feucht wurde, aber ich denke, dass sie das nicht mitbekommen haben.
    
    Als ich dann nach Hause kam, war ich so aufgeheizt, dass ich sofort ins Bad ging und es mir erst einmal selber besorgte. Dieser Nachmittag war einfach himmlisch und jetzt war mir absolut klar, dass es an der Zeit war, meinen Mann einzuweihen. Wenn ich ihm die Fotos als Geburtstagspräsent gebe, werde ich es ihm sagen!
    
    Ein paar Tage später bin ich dann ins Fotostudio gegangen und Ulrich hat mir nun die Aufnahmen gezeigt. Gemeinsam mit ihm habe ich nun die besten 12 Fotos ausgewählt. Eines von diesen suchten wir dann aus, um es auf Plakatformat zu vergrößern und ...