1. Papis Lieblinge auf Abwegen Teil 03


    Datum: 12.09.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... Drecksfotze", kommandierte er noch, als Svetlana verzweifelt aufschrie.
    
    Nikolaj begann zu lachen, ließ sie los und warf mir einen Blick zu, der mir sagte, ich müsse warten. Schuldbewusst blickte ich zu Svetlana, vielleicht hätte ich mich ja wehren können, doch sie begann, sich wie mechanisch zu bewegen.
    
    Erst holte sie ihr Portemonnaie aus der Tasche und gab es mit dem Schlüsselbund an Nikolaj. Dann ging sie zu Dimitrij und gab ihm ihr Smartphone: „Tausche es mit Alexejs Handy, die wünscht sich schon lange so eins. Ach so, die Franzi liebt dich wirklich, wollte ich dir noch sagen."
    
    „Danke Svetka", antwortete er ihr, „aber warum sollte Alexej in den nächsten zwei Jahren noch allen Luxus genießen? Dann wird sie doch auch nur noch eine Nutte werden." „Ja, sie soll es einfach, bitte gebe ihr die Zeit", fügte sie noch hinzu und begann sich auszuziehen.
    
    Ihre Sachen schmiss sie achtlos in eine Ecke, in der schon ein Haufen Dreck lag, nur ihre Schuhe gab sie mir in die Hand: „Ziehe sie an, du brauchst sie gleich." Verwirrt gehorchend zog ich sie sofort an, denn in der letzten Woche gehorchte ich ihr ja auch auf jedes Wort.
    
    Währenddessen kniete sie vor Ilja nieder, nahm seinen noch mit meinem Glibber überzogenen Schwanz in den Mund und lutschte ihn sauber. „Du musstest ja dein Würmchen in diese Drecksfotze stecken", hörte ich die vorwurfsvolle Stimme von ihr, „jetzt werde ich von den Riesenkeulen auch zu einer Dreckschlampe gemacht und ich werde vor Geilheit jauchzen, ...
    ... wenn dein Pinselchen auf mich pisst."
    
    Ilja glühte vor Scham und Nikolaj krümmte sich vor Lachen, da sah Ilja nur noch einen Ausweg. WAMM, WAMM, knallte er Svetlana die Hände ins Gesicht. Sie lachte aber nur und da pisste er los. Mit weit geöffnetem Mund hielt sie ihr Gesicht genau in den Strahl und schluckte, soviel sie konnte. Viel kam nicht, stellte sie auch fest, denn als er nicht mehr pisste, spottete sie: „Was beim Pissen bist du auch ein Schnellspritzer?" WAMM, WAMM, hörte ich nur und dann rannte er auch schon unter dem Gelächter von Nikolaj raus.
    
    Svetlana stand auf und kniete vor mir nieder. „Franzi, bitte trete mir in meine dreckige Fotze. Ihr habt euch im Schmutz gesuhlt, und während ich euch dafür verachtete, spritzte der mir den wahren Dreck da rein. Los Franzi, bitte trete in meine Fotze und trete feste, so fest, wie du kannst."
    
    Hilflos blickte ich sie an, doch sie bettelte mich mit ihren Augen an, und als ich nickte, spreizte sie weit ihre Knie. Ich holte aus und traf genau, denn sie schrie laut auf und kippte einfach um. Mit beiden Händen auf ihre Scham gedrückt wälzte sie sich vor Schmerz wimmernd auf dem Boden, bis sie genau auf dem zugestopften Abfluss lag.
    
    Eine Weile blieb sie mit den Haaren in der Pfütze liegen, zögerte etwas und drehte dann ihren Kopf so, dass die Brühe in ihren Mund lief. Anschließend setzte sie sich auf, zog mit den Händen die Schamlippen weit auseinander und drückte ihre offene Scheide in den Schlamm.
    
    Entsetzt blickte ich ...
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