1. Papis Lieblinge auf Abwegen Teil 03


    Datum: 12.09.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... stieß, da schlug Svetlana die Augen auf.
    
    Kurz rieb sie ihre Wange an Nikolaj Brust, da ließ er sie einfach fallen. Sie schien mit seiner Reaktion gerechnet zu haben, denn katzenartig landete sie auf den Händen und kroch zu mir.
    
    Hemmungslos zog sie ihre Schamlippen auseinander und setzte sich mit ihrer offenen Fotze in den penetrant stinkenden Pisseschlamm. Kurz blickte sie zu mir und stöhnte: „Boa tut das gut." Ungläubig schaute ich sie an und Händchen haltend warteten wir, bis Caro auch soweit war und sich neben uns setzte.
    
    „Schaffst du es noch bis nach Hause zu fahren?", fragte Nikolaj, nachdem sie sich angezogen hatten und als Svetlana nickte, warf er ihren Autoschlüssel in die Rinne. „Ich schicke euch eine vorbei, der ihr zu gehorchen habt", erklärte er noch und die Tür knallte zu, bevor wir etwas fragen konnten.
    
    Schnell holte Caro Svetlanas Sachen aus der Ecke, doch Svetlana zog nur das etwas längere T-Shirt an. Gemeinsam gingen wir zu unserem Bekleidungsversteck, und als wir unser Minis angezogen hatten, fragte sie schüchtern: „Habt ihr das dritte Set noch?" „Klar", rief ich, „das liegt noch da, wo du es ausgezogen hattest."
    
    „Wartet kurz, ich muss noch etwas holen", vertröstete sie uns, suchte im nächsten Papierkorb eine leere Plastikflasche und rannte zum Häuschen zurück. Mit einer gelb brauen Flüssigkeit kam sie zurück und meine grinsend: „Meint ihr, ich will zurückstehen, ihr habt eine Woche Vorteil.
    
    Auf der Fahrt versuchte sie möglichst wenig ...
    ... aufzufallen und Zuhause schlichen wir uns rein. In der Wohnung dachte ich erst, sie ginge in ihr Zimmer, doch sie holte nur das Miniset und kam zu uns. Hier zog sie ihr T-Shirt aus und legte es auf den Balkon. Darauf kam das nagelneue Miniset und dann blickte sie zu uns: „Einheitslook?"
    
    Sofort reichten wir ihr unsere Minis und je ein T-Shirt. Sie legte alles sauber übereinander und leerte darauf die mitgebrachte Flasche. „Bis morgen kann das Einweichen und dann lassen wir das auf unseren Körper trocknen."
    
    Caro und ich stimmten zu und freuten uns schon auf das Ergebnis. Gemeinsam setzten wir uns in die Kuschelecke und da Svetlana zu Ruhe kam, begann sie zu drucksen. „War ich eigentlich sehr schlimm zu euch? Ich meine letzte Woche?"
    
    Wir schüttelten den Kopf und sie redete weiter. „Wisst ihr, ich hätte ja gerne bei euch mitgemacht, ich fand das ja auch total geil, nur Ilja ... Nikolaj hielt nie viel von ihm und irgendwie hatte er recht, ich sollte mich nach euch richten. Nun sitzen wir hier und ich weiß nicht, ob ihr mich noch als Freundin seht?"
    
    Caro blickte mich an: „Franzi, die spinnt, die Kleine, wie hieß sie noch, Svetka?" Mit dem Satz warf sie sich auf Svetlana und ich sprang dazu. Nach einem kurzen Balgen lagen wir in ihrem Arm und Caro strahlte sie an: „Svetka, wir haben dich nie anders gesehen und jetzt bist du auch noch ein Teil von uns." „Ja, Svetka", bestätigte ich und sie drückte uns an sich, bis wir zusammen einschliefen.
    
    Morgens wachten wir glücklich ...