1. Verloren im Finsterwald


    Datum: 12.09.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bybumsfidel

    ... natürlich. Deine Muschi auch."
    
    „Aber du siehst sie ja gar nicht richtig."
    
    „?"
    
    Ihn genau beobachtend griff Grete sich zwischen die Beine und spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander, dass ihr feuchter rosa Eingang sichtbar wurde.
    
    „So besser?", hauchte sie verlegen.
    
    So etwas hatte sie seit den letzten Doktorspielen nicht mehr getan. Hans war nicht mehr in der Lage zu antworten und beschränkte sich aufs Nicken. Mit offenem Mund sah er, wie Grete begann, sich den Kitzler zu verwöhnen. Sanft umkreiste ihr Mittelfinger den Lustknubbel, dann glitt sie tiefer, führte sich ein Fingerglied ein und benetzte sich mit der gewonnenen Feuchtigkeit ihre Vorhaut. Wieder kreiste der Finger um die immer dicker werdende Klitoris und ein leichtes Stöhnen entrann Gretes Kehle. Ihr Blick fiel auf Hans Ständer, der inzwischen seine volle Größe erreicht hatte.
    
    „Nicht", wiederholte sie sich, als Hans seine rechte Hand um sein Fleisch legte, „komm her."
    
    Er stand auf und versuchte vor ihr auf die Knie zu gehen, um ihr seine Lanze in das rosa Löchlein zu stechen. Doch erneut wurde er von seinem Vorhaben abgehalten. Grete griff sich seinen Liebesknochen und zog ihn näher zu ihrem Mund. Sie beugte sich vor, küsste seine Eichel, umspielte sie mit der Zunge, hob ihn an und leckte die volle Länge bis zu seinem haarigen Beutel. Dann führte sie ihren Mund den ganzen Weg zurück, schleckte über die Glanz und schließlich presste sie sich die Stange in den Mund. Zu ihrem ...
    ... Erstaunen schaffte sie die komplette Eichel, bevor sie aufgeben musste. 'Dann wäre die Frage ja auch geklärt', dachte sie sarkastisch und glitt mit der Zunge über die straffe Haut.
    
    Ein paar Sekunden leckte sie ihn noch, aber dann wollte sie endlich seinen Riemen zwischen ihren Beinen spüren. Sie entließ ihn aus ihrem Mund und rückte auf der Bank ein wenig nach vorne. Gleichzeitig zog sie Hans an seinem Phallus nach unten, dass er sich zwangsläufig wie ein läufiger Rüde vor ihrem Loch knien musste.
    
    „Sei vorsichtig", warnte sie ihn vorsichtshalber, da sie nicht wusste, wie erfahren er war und ob sie bei seiner enormen Größe Schmerzen verspüren würde.
    
    Doch in dem Punkt hatte sie sich umsonst Sorgen gemacht. Er glitt hinein, wie in warme Butter, von einer Sekunde auf die andere fühlte sie sich ausgefüllt wie nie zuvor. Sein Kolben stieß an ihren Muttermund, das spürte sie ganz deutlich, aber es tat nicht weh, sondern war unbeschreiblich geil.
    
    „Mein Gott", flüsterte sie verzückt, als Hans begann, behutsam in sie hineinzustoßen.
    
    Jede Bewegung löste ein Beben in ihr aus und wurde mit einem gehauchten 'Ja' beantwortet. Hans wurde langsam schneller, aber es war egal, sie würde auch nicht mehr lange brauchen.
    
    'So schnell bin ich schon seit Jahren nicht mehr gekommen', dachte sie noch, dann überschwemmte sie schon ihr Orgasmus.
    
    „Ja, ja, jaaaaah", brüllte sie und presste ihre Füße in seinen Hintern, um nur ja keinen Zentimeter zu verpassen.
    
    Sie kam heftig und lange, doch ...
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