Verloren im Finsterwald
Datum: 12.09.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bybumsfidel
... 20-Personen-Party feiern konnte mit allem, was ein Profikoch begehrte. Dazu ein Bad mit Wanne und Dusche, zwei Toiletten (die etwas gewöhnungsbedürftig gegenüberstanden) und einem Urinal. Die einzige Deko war je ein dicker Lebkuchen, sowohl im Wohn- wie im Schlafzimmer.
„Und jetzt kommt der Hammer", rief Grete Hans zu sich. „Schau mal hier: Eine Supersauna!"
„Ich war noch nie in einer Sauna", bemerkte Hans staunend.
„Wollen wir?", fragte Grete, der genauso wenig wie Hans aufgefallen war, das ausgerechnet hier weder Staub noch Spinnweben die Gemütlichkeit beeinträchtigten.
Selbst das Holz für den Ofen lag bereit.
„Warum nicht?", erwiderte Hans, der sich plötzlich wie befreit fühlte.
Die ganze Angst und Anspannung sich im Finsterwald verfahren zu haben, nicht zu wissen, wohin dieser komische Weg sie führte, der Einstieg in dieses unerwartete feudale Häuschen, alles weg. Dass die Temperatur schon anstieg, noch bevor er den Ofen in Gang gesetzt hatte, bemerkten beide nicht. Auch die Stühle, über die sie ihre Kleidung legten, hatten sie vorher nicht bemerkt. Nackt gingen sie in die Sauna und setzten sich.
Etwas scheu betrachtete Hans seine Begleiterin. 'Ganz attraktiv, trotz ihres Alters', dachte er. Er schätzte Grete auf über vierzig und musste zugeben, dass ihre Brüste zwar leicht hingen, aber mit den großen Warzen verdammt geil aussahen. Sie war auch bei weitem nicht so schlank wie Chantal und zwischen ihren Beinen verdeckte dichtes Schamhaar weitere ...
... Einblicke. Obwohl Grete mehr als doppelt so alt war wie er, konnte er nicht verhindern, dass sich beim Anblick ihres nackten Körpers seine Männlichkeit leicht aufrichtete. Peinlich berührt, versuchte er sich mit der Hand zu bedecken.
„Nicht", hörte er Gretes Stimme, „ich betrachte es als Kompliment", lächelte sie.
Sie überlegte, wo der Nachmittag noch hinführen würde. Sie hatte Peter noch nie betrogen und, soweit sie wusste, war er ihr ebenfalls treu. Diese Geschichte mit Chantal hatten sie gemeinsam angezettelt und peinlich darauf geachtet, auch immer zusammen mit ihr zu schlafen. Wenn sie sich jetzt Hans hingeben würde, wäre es der erste richtige Ehebruch. Aber dieser Riesenpimmel sah selbst halb schlaff verdammt verführerisch aus. 'Und wie oft hat eine alte Kuh wie ich noch die Gelegenheit, so einen jungen Bengel zu vernaschen?', grübelte sie.
Außerdem - wusste sie, was Peter gerade mit Chantal anstellte? Vielleicht nutzte er ebenfalls die Gunst der Stunde? In vollem Bewusstsein, was sie tat, stellte sie ein Bein hoch und griff mit beiden Händen um ihr Knie. Hans musste jetzt ihre Labien sehen können und genau das hatte sie beabsichtigt. Prompt wuchs sein Glied noch ein paar Zentimeter weiter.
„Gefalle ich dir?", flüsterte sie und ärgerte sich, dass ihr Kopf zu glühen begann.
Statt einer Antwort nickte Hans nur.
„Was denn besonders?", hakte sie nach.
„Deine Brüste sind sehr schön", räusperte sich Hans.
„Nur meine Brüste? Meine Muschi nicht?"
„Doch ...