Verloren im Finsterwald
Datum: 12.09.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bybumsfidel
... Bluse aufzuknöpfen. Peter fielen fasst die Augen aus dem Kopf, als immer mehr weißes Fleisch der runden Halbkugeln zu sehen war. Einen BH trug Rosa nicht, der würde erst in einigen Jahren seinen Zweck erfüllen. Doch für ein angenehmes Kribbeln waren die Kugeln schon entwickelt genug.
„Was hast du für hübsche Möpse, sprich?", versuchte Peter einen Witz, um von seiner Verlegenheit abzulenken.
„Gefalle ich dir, du Wüterich?", ging Rosa auf ihn ein.
Nicht nur, dass sie ein angenehmes Ziehen zwischen ihren Beinen verspürte, auch in Peters Hose zeichnete sich eine prächtige Beule ab.
„Ja, Rotkäppchen, und was hast du für geile ...äh schöne Augen."
Rosa lachte. Er war der Einzige, der sie ungestraft Rotkäppchen nennen durfte und sein Versprecher war irgendwie süß.
„Und hast du auch einen buschigen Schwanz, du böser Wolf?"
„Schau doch nach", schlug Peter mit bebendem Herzen vor.
„Bist du verrückt? Aber doch nicht hier!", wehrte Rosa sich der Form halber.
„Warum nicht? Deine Oma ist im Bett, wir sind völlig ungestört."
Um seine Ansicht zu unterstreichen streifte Peter eine Blusenhälfte komplett zur Seite und holte so eine Brust Rosas ans Tageslicht. Vorsichtig küsste er ihre Brustwarze. Seine Zunge berührte ihre Spitze, die Lippen schlossen sich sanft um die Warze und sogen daran.
„Hab ich dir das erlaubt?", fragte Rosa, machte aber keine Anstalten seine Annäherungsversuche zu unterbinden.
„Nein", erwiderte Peter, „aber wenn ich schon mal dabei ...
... bin. Da muss doch noch eine zweite Zitze sein."
Andächtig knöpfte er ihre Bluse zu Ende auf und zog sie ihr aus. Rosa sah ihn mit großen Augen an und legte sich auf den Rücken. Mit offenen Armen empfing sie Peter, der sich behutsam auf sie legte und ihr Gesicht mit Küssen bedeckte. Seine Hände spielten weiter an ihren Brüsten und seine mittlerweile steinharte Männlichkeit presste sich auf ihre Scham. Rosa hielt ihre Beine immer noch fest geschlossen, auch als Peter sich weiter südwärts auf den Weg machte und beide Tüten ableckte. Erneut saugte er an ihren Warzen, bis er verblüfft feststellte, dass sie ganz hart geworden waren.
Sie atmete jetzt heftiger und als Peter ihre Jeans aufknöpfte, sah sie ihm dabei zu und hob ihren Hintern, als er sich daran machte, sie ihr abzustreifen.
„Tu mir nicht weh", waren ihre letzten Worte, bevor sie auch noch ihren Slip verlor.
Nackt und wunderschön lag sie vor ihm und Peter sagte ihr das auch. Rosa lächelte nur unschuldig und unsicher zugleich. Sie hatte keine Ahnung, was sie jetzt machen musste und hoffte, Peter würde schon das Richtige tun. Als sie seinen Mund auf ihrer Scham spürte, war ihr klar, dass er sie gleich entjungfern würde, dass es kein Zurück mehr gab. Auch wenn ihre Schenkel noch fest zusammengepresst waren, sie war entschlossen, dies im entscheidenden Moment zu ändern.
Peter erhob sich schwer atmend, riss sich förmlich die Klamotten vom Leib und schmiss sich wieder auf Rosa. Sie hatte kaum Zeit gehabt, seinen ...