1. Verloren im Finsterwald


    Datum: 12.09.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bybumsfidel

    ... Penis zu sehen, konnte überhaupt nicht abschätzen, wie groß das Monstrum war, dass sie pfählen wollte. Er küsste wieder ihre Brüste, rieb dabei seinen Phallus an ihren Oberschenkeln. Langsam öffnete Rosa ihre Beine und als Peter seine Zunge in ihren Mund schob, griff sie nach unten und führte das dicke warme Ding, das sie eingefangen hatte, an ihre Pforte. Peter wartete ab, was sie machen würde, wollte nicht den falschen Eingang nehmen, wollte sicher sein, dass sie bereit war.
    
    Rosa teilte mit dem Ding ihre Schamlippen, ließ ihn mehrfach auf und ab gleiten, über ihre Pforte durch die feuchten Lippen über den Kitzler und wieder zurück. Dann hielt sie ihn fest, genau am Portal, sah in seine Augen, gab ihm das ersehnte Zeichen und Peter drückte vorsichtig zu. Er spürte, wie seine Eichel in die warme feuchte Höhle glitt, war durch die Enge etwas irritiert und zog sich wieder zurück.
    
    Doch Rosa protestierte nicht, hatte volles Vertrauen in ihn und das wollte er nicht enttäuschen und so stieß er ein zweites Mal zu, etwas tiefer jetzt und zog sich wieder zurück. Beim dritten Mal spürte er den erwarteten Widerstand und hielt inne. Diesmal zog er sich nicht zurück, sondern wartete einen Moment, bevor er sich langsam weiter in die Enge zwängte. Millimeter um Millimeter glitt er tiefer in Rosas Scheide hinein, in Rosa, die die Augen geschlossen hatte und er nicht wusste, ob aus Lust oder weil er ihr weh tat. Schließlich ging es nicht mehr weiter, nicht weil sie zu eng war, nicht ...
    ... weil das Häutchen im Weg war. Nein, er steckte tief drin, komplett, mehr Rohr war nicht zu verlegen. Rosa schlug die Augen auf, lächelte ihn glücklich an und legte ihre Füße auf seinen Hintern.
    
    „Ich bin jetzt eine Frau", sagte sie ernst.
    
    Daran musste Peter denken, als er jetzt vor ihrer Tür stand und klingelte. Er hatte ihn damals rechtzeitig herausgezogen, blutverschmiert, und ihr sein Sperma auf den Bauch gespritzt. Sie hatten gerade noch die Zeit gehabt, sich wieder einigermaßen herzurichten, da tauchte ihre Oma wieder auf. Mit nasser Bluse und blutigem Schniedel mussten sie damals nach Hause. Ihren Slip hatte Rosa damals Peter geschenkt und er hielt ihn immer noch in Ehren.
    
    Der Türsummer ging und Peter enterte die Treppe in den ersten Stock.
    
    „Detektei Rotkäppchen" stand auf dem Türschild.
    
    Ihren Humor hatte sie jedenfalls behalten. Sie war bei ihrer Entjungferung nicht gekommen, fiel ihm noch ein, das hatten sie später noch reichlich nachgeholt. Dann stand er vor ihr. Sie war jung, so jung wie damals, ungefähr das gleiche Alter, immer noch die rote Kappe auf.
    
    „Darf ich dir meine Tochter vorstellen?", ertönte eine vertraute Stimme.
    
    „Hallo Rosa", fand Peter seine Sprache wieder.
    
    „Hallo", antworteten beide.
    
    Die Rosa, die er damals entjungfert hatte - und sie ihn - war älter geworden. Sie trug eine Kurzhaarfrisur mit grauen Strähnen, war sportlich oder schon fast drahtig und fast so groß wie er.
    
    „Was führt dich zu mir?", fragte sie. „Wir haben uns ja ...
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