Verloren im Finsterwald
Datum: 12.09.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bybumsfidel
... Knast zu müssen - niemals! Stefan hatte einen vagen Plan, aber erst einmal musste er sich schlau machen, ob das so überhaupt durchführbar war. Er meldete sich krank, surfte ein paar Tage im Internet, dann ging er einkaufen und wartete. Er kannte die Gewohnheiten seiner Nachbarn, wusste, dass sie die Wohnungstür nicht abschlossen, sondern nur ins Schloss fallen ließen. Außerdem kam Doris mindestens eine Stunde vor Max von der Arbeit, eine weitere halbe Stunde später traf dann Moritz ein. Diese Zeitspanne galt es zu nutzen.
Er öffnete die Tür zu deren Wohnung mit seiner Scheckkarte, ein alter Trick, den er mal im Fernsehen gesehen hatte. Damit ließ sich der Schnapper ganz leicht zur Seite drücken. Nervös sah er sich um. In der Küche fand er endlich, was er suchte: Eine Tasse mit ihrem Namen darauf. Aus seiner Jackentasche holte er ein kleines Fläschchen, träufelte eine klare Flüssigkeit in die Tasse und stellte sie griffbereit für Doris hin. Hoffentlich nahm sie jetzt kein Glas, sein halber Plan beruhte auf Zufällen. Dann ging er zurück in seine Wohnung und wartete erneut. Um sich abzulenken, versuchte er sich einen runter zu holen, aber es klappte nicht, so nervös war er.
Schließlich war es so weit. Doris kam nach Hause. Er hörte leise Musik, wusste sie hatte eine CD aufgelegt. Schließlich war eine halbe Stunde um und er musste Teil zwei seines Plans in Angriff nehmen. Er klingelte, hatte sich einen Vorwand zurechtgelegt, wollte sich entschuldigen, wenn nötig. Doch ...
... niemand öffnete. Erneut verschaffte er sich Zugang zu der Nachbarwohnung und dann sah er sie: Doris lag mit dem Kopf auf dem Küchentisch und schlief. Die KO-Tropfen hatten ganze Arbeit geleistet.
Mit der Absicht, sie in seine Wohnung zu tragen, trat er hinter Doris, griff unter ihre Arme. Dass er sie dabei an den Brüsten fasste, zauberte ein dreckiges Grinsen auf sein Gesicht. Doch Stefan war zu schmächtig für sie, wog sicherlich auch einige Kilo weniger. Statt zu tragen, schleifte er sie in seine Wohnung und schmiss sie unsanft auf sein Bett.
Er ging zurück, beseitigte alle Spuren und setzte sich in seine Küche, um zu verschnaufen. Wie sollte es weitergehen? Darüber hatte er sich noch gar keine Gedanken gemacht. Sie aus dem Verkehr zu ziehen war ja nur der Anfang, fiel ihm plötzlich auf. Grübelnd ging er ins Schlafzimmer und betrachtete sein Opfer.
„Du bist ein verdammt hübsches Luder", brummte er leise. „Schade um dich."
Doch dann fiel ihm ein, dass er ja vielleicht noch ein wenig Spaß mit ihr haben konnte. Er knöpfte Doris die Bluse auf, zog sie ihr mühsam von den Schultern. Dann griff er an ihren Rücken, sie dabei fest an sich pressend, suchte den BH-Verschluss und öffnete ihn. Ganz langsam, als würde er ein Weihnachtspäckchen auspacken, ließ er den BH voller Vorfreude von ihren Schultern gleiten. Dass sie ihre Nippel gepierct hatte, überraschte ihn nicht, nicht bei den Metallwaren, die sie im Gesicht hatte.
Er küsste ihre Warzen, sog an den Nippeln, fragte ...