Verloren im Finsterwald
Datum: 12.09.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bybumsfidel
... sich, ob sie jetzt geil werden würde, wenn sie nicht schlafen würde. Sollte er warten, bis die KO-Tropfen nicht mehr wirkten? Doch dann war ihm das zu gefährlich, sie würde sich wehren und vermutlich war sie kräftiger als er. Er leckte über ihren nackten Bauch, bis an den Venushügel, stellte fest, dass sie rasiert war. Wie weit würde die Rasur reichen? Hatte sie Kahlschlag betrieben oder einen Rest gelassen, so zum Spaß oder weil sie es hübsch fand?
Er holte seinen halbsteifen Lümmel raus, dann zog er den Reißverschluss ihrer Jeans auf, streifte sie ihr über die Füße, ließ den Slip folgen und betrachtete erstaunt die nackte Pussy. Kein Härchen weit und breit, dafür auch hier ein Piercing.
Zwei Ringe mit einem kleinen Schloss in der Mitte.
Verdammte Scheiße!
Kapitel 3: Aschenputtel und Rapunzel
weitere Mitwirkende:
Ashley Put, Spitzname Aschenputtel
Radegunde Puntz, genannt Rapunzel
„Du meine Güte, das wird ja immer schlimmer", sprach der alte Fischer.
Seine Frau hatte Mühe, seinen alten Dödel weiterhin steif zuhalten, so sehr regte ihn die Geschichte auf. Die Dschinn hatte ihr die Anweisung gegeben, ihn zu blasen, aber nicht kommen zu lassen. Inzwischen hoffte die Fischerfrau, dass die Geschichte schnell zu Ende ging, taten ihr doch mittlerweile die Mundwinkel weh. Sie überlegte, was ihr Hausarzt wohl dazu sagen würde, wenn sie ihm vom Krampf beim Blasen berichtete. Und was wohl auf dem Rezept stehen würde.
„Du wolltest die Geschichte ...
... hören", erwiderte die Dschinn. „Oder verzichtest du auf den Rest? Ich könnte dich gleich erlösen."
„Bist du verrückt? Ich fühle mich gleich dreißig Jahre jünger. Mach weiter!"
Die Dschinn holte tief Luft und nahm den Faden wieder auf.
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Seit vier Stunden liefen sie schon kreuz und quer durch den Finsterwald, hatten keine Spur der Verschwundenen gefunden. Die einzigen Radspuren, die sie entdeckt hatten, endeten an einem Busch, wo es einfach nicht weiterging. Rotkäppchen hatte ihr Smartphone mit und die gegangene Strecke aufgezeichnet, doch als es dunkel wurde und sie den Weg zurück suchten, stellten sie fest, dass das GPS nicht funktionierte.
„Was jetzt?", fragte sie etwas ratlos. „Im Dunkeln finden wir nie hier heraus."
„Dann müssen wir uns halt einen Platz zum Schlafen suchen", schlug Peter pragmatisch vor und begann schnurstracks Reisig und kleine Äste zu suchen.
„Was hast du vor?", fragte Rosa verwundert.
„Schon mal was von Lagerfeuer gehört? Ich war mal bei den Pfadfindern."
„Viel gelernt hast du da jedenfalls nicht", neckte Rosa, „sonst wüsstest du jetzt den Weg."
„Zum Übernachten reicht es jedenfalls", lachte Peter, der ihre Bemerkung auf die leichte Schulter nahm.
Schließlich prasselte ein ordentliches Feuer neben ihnen, die es sich auf dem an dieser Stelle lockeren Waldboden bequem gemacht hatten. Peter hatte sich mit dem Rücken an einen Baum gelehnt und Rosa hatte ihren Kopf in seinen Schoß gebettet.
„Ich hab Hunger", murmelte ...