1. Verloren im Finsterwald


    Datum: 12.09.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bybumsfidel

    ... ihm schlafen? Nach all den Jahren, in denen sie sich nicht gesehen hatten? Nach den paar Stunden Zusammensein wieder alte Zeiten aufwärmen? 'Würde ich mich wehren?', fragte er sich. Sie war immer noch attraktiv, sehr sogar. Und seine erste große Liebe.
    
    „Ich bin immer angezogen dabei", unterbrach sie seine Gedanken. „Wir bumsen nicht, aber in dem Moment, wenn du in meinen Mund spritzt, komme ich auch."
    
    „In deinen Mund?", fragte er entgeistert. „Ich durfte nie in deinen Mund kommen."
    
    „Im Traum schon", drehte sie sich um und sah in seine Augen.
    
    Peter beugte sich herunter und küsste sie. Es wurde ein langer, liebevoller Zungenkuss, wie er eigentlich nur ihren Ehepartnern zugestanden hätte.
    
    „Ich hab's dir nicht gesagt", löste sie sich von ihm, „aber genau so beginnt mein Traum."
    
    Damit öffnete sie seinen Reißverschluss und holte unter Mühen seinen Harten heraus. Peter sagte kein Wort, ließ es geschehen. Sein Verstand hätte jetzt eingreifen müssen, aber der überlegte, ob ihr Traum etwas zu bedeuten hatte, ob dies nötig war, um Hans und Grete zu retten. Als er unwillig den Kopf schüttelte, das alles für Quatsch erklärte, war es zu spät. Seine Eichel wurde schon von Rotkäppchens Zunge umspielt. Im Flackerschein des Lagerfeuers sah er, wie sie gemächlich ihren Kopf bewegte, ihn wie in Zeitlupe in sich aufnahm. Bis zum Rachen, eine Sache, die die alte Rosa nicht gekonnt hatte.
    
    „Mmmh, du hast dazugelernt", lobte er leise.
    
    Rosa antwortete nicht, sondern ...
    ... machte konzentriert weiter. Ihre Hand glitt in seine Hose, holte den Beutel auch noch heraus. Sie leckte seine Stange, runter bis zu den Billardkugeln, glitt dabei mit den Fingernägeln über seine runzlige Haut. Dann machte sie sich wieder über seine Eichel her, reizte die Glanz, nahm sie ganz in den Mund um ihn heftig und fest zu reizen. Und als Peter es nicht mehr aushielt, sich stöhnend aufbäumte, gab sie ihm wieder ein Deep Throat, ließ sich seinen Saft in die Speiseröhre schießen und zuckte und wand sich gleichzeitig in ihrem eigenen Orgasmus.
    
    „Oh verdammt", flüsterte Peter und begann unmittelbar darauf träge dahinzudämmern.
    
    Das Rosa lächelnd seine Genitalien wieder verstaute, bekam er kaum noch mit. Plötzlich wusste sie, wo sie die beiden suchen musste. Gleich in der Frühe würde es losgehen.
    
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    „Eine Scheiße ist das", fluchte die Hexe laut vor sich hin. „Verdammter Mist!"
    
    „Was ist denn mit der los?", fragte Hans unglücklich.
    
    Doch Grete zuckte nur besorgt mit den Schultern. Sie hatten schon wieder Lebkuchen zum Frühstück bekommen und einen Schluck Wasser dazu. So langsam wurde die Ernährung etwas eintönig. Plötzlich riss jemand die Tür auf. Wutentbrannt starrte die Hexe sie aus blutunterlaufenen Augen an.
    
    „Könnt ihr mir den Quatsch mal erklären?", brüllte sie.
    
    „Nei- nei- nein", flüsterte Grete zaghaft und Hans schüttelte verängstigt den Kopf.
    
    „Ihr zwei Nichtsnutze wisst überhaupt nicht, worum es geht, was?"
    
    Erneut verneinten sie ...
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