Verloren im Finsterwald
Datum: 12.09.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bybumsfidel
... umspielte sie seine Eichel, bis er hart und steif war.
„Jetzt ich", forderte sie und legte sich mit weit gespreizten Schenkeln auf den Waldboden.
Peter sah, dass sie zwar auf dem Schamhügel die Wolle hatte stehen lassen, aber zwischen den Beinen hatte der Rasierer ganze Arbeit geleistet. Doch sonst hatte sie sich nicht verändert seit damals. Er konnte sich immer noch kaum satt sehen an dem Farbenspiel ihrer Muschi, mit den dicken fleischfarbenen äußeren Schamlippen, den dunklen, fast braunen inneren und dem pinken Pussyeingang.
„Na, erkennst du sie wieder?", schien Rosa ähnliche Gedanken zu hegen.
„Und ob", antworte Peter grinsend, „dann werde ich ihr mal Guten Tag sagen."
'Guten Tag sagen' war damals ihr Codewort gewesen, wenn einer von beiden Lust hatte zu einer gemütlichen Kopulation. Nach einem 'Willst du mir nicht mal Guten Tag sagen' war es meistens zur Sache gegangen, nur selten folgte ein 'Gute Nacht wäre mir jetzt lieber'. Er leckte durch das Tal der Träume, schmeckte ihre herbe Süße, als sie nass wurde. Er hatte vor, sie oral zu befriedigen, bevor er sie penetrieren würde, jedoch unterbrach Rosa seine Bemühungen.
„Du musst ihn mir reinstecken, sobald ich feucht genug bin", gab sie weitere Anweisungen, „sonst können sich unsere Energieströme nicht vereinigen."
Peter gab ihrem Kitzler noch einen kurzen Zungenkuss, was Rosa mit einem „Schade, dass das jetzt nicht geht." beantwortete. Dann legte er sich auf sie und führte gekonnt sein Glied ein. ...
... Zärtlich begann er sich zu bewegen, sah ihr dabei fest in die hoch konzentrierten Augen.
„Es funktioniert", flüsterte Rosa. „Ich hab Kontakt zu Grete, aber sie weiß damit noch nichts anzufangen. Du musst langsam machen, hörst du, wir müssen Grete Zeit geben, zu verstehen, wer ich bin und was ich von ihr will."
'Das trifft sich gut', dachte Peter. 'Nachdem du mich gestern Abend schon abgemolken hast, bin ich eh nicht der Schnellste.' Verwundert realisierte er, wie rasch sie beide wieder ihren gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten, obwohl sie zwei oder drei Jahrzehnte nicht mehr miteinander geschlafen hatten. So genau konnte und wollte er das jetzt nicht nachrechnen. Längst vergessene Empfindungen gewannen die Oberhand und er wusste wieder, warum er diese Frau damals so geliebt hatte.
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Es war noch alles ruhig im Hexenhaus als Hans die Augen aufschlug. Die Alte hatte sich als Langschläferin entpuppt, die lieber nachts ihre Gäste wach hielt und morgens nicht aus den Federn kam. 'Wenn sie überhaupt ein Federbett hat und nicht auf dem Streckbrett pennt', dachte Hans böse, als er sein Wasser abschlug und dabei den Füllstand des Eimers merklich erhöhte. 'Wie kann man von Wasser und Lebkuchen nur so viel pinkeln?', überlegte er. 'Und das alles ohne einen einzigen Schoppen!'
Hinter ihm regte sich Grete und murmelte unverständliches Zeug vor sich hin. Verdutzt beobachtete er, wie Grete aufstand, sich mit geschlossenen Augen auf den Eimer setzte, ihr Wasser abschlug und es ...