1. Verloren im Finsterwald


    Datum: 12.09.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bybumsfidel

    ... weißt du ja, wie es geht.")
    
    Interessiert betrachtete sie Doris' Piercing mit dem Vorhängeschloss.
    
    „Dat wär mir zu komplizeet", bemerkte sie. „Jedesmol vörem bumse eech de Schlüssel söke." („Das wäre mir zu kompliziert. Jedes Mal vor dem Bumsen erst den Schlüssel suchen.")
    
    Alle betrachteten Doris' haarlose Pussy und sahen dann Moritz an.
    
    „Was glotzt Ihr so? Ich hab schon gesagt, ich will das nicht!"
    
    „Du musst aber", erwiderte die Exhexe. „Eine andere Möglichkeit kenne ich auch nicht."
    
    Moritz setzte sich und verbarg sein Gesicht in den Händen. Schließlich richtete er sich entschlossen auf.
    
    „Na gut, ich mach es. Aber ihr geht alle raus, bis auf Schneewittchen."
    
    Murrend zogen die anderen ab und Moritz wagte einen letzten Versuch.
    
    „Keine Chance?"
    
    Schneewittchen schüttelte bedauernd den Kopf. Ohne Worte näherte Moritz sein Gesicht dem Geschlecht seiner Tochter. Vorsichtig küsste er ihre weichen Schamlippen. Doris regte sich leicht, wachte aber nicht auf.
    
    „Weiter", flüsterte die Exhexe. Moritz küsste sie erneut, aber erfolglos.
    
    „Küss ihren Kitzler."
    
    Er versuchte sein Glück, aber bis auf einen Seufzer tat sich nichts.
    
    „Es funktioniert", behauptete die ehemalige alte Vettel, „aber du musst dich mehr anstrengen."
    
    Moritz war langsam alles egal. Er hatte inzwischen selbst den Eindruck, dass es klappen könnte und so spreizte er seiner Doris die Beine und klemmte sich wie in alten Zeiten bei ihrer Mutter dazwischen. Dieses blöde Schloss war im ...
    ... Weg, an ihren Eingang kam er mit der Zunge nicht ran, aber ein gebogener Finger könnte passen. Entschlossen führte er einen Finger ein, während seine Zunge um ihre Klitoris kreiste. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Doris bewegte sich, atmete tiefer, stöhnte leicht.
    
    Er verdoppelte seine Anstrengungen, leckte mal zärtlicher, mal intensiver, suchte ihren G-Punkt. Endlich spürte er Feuchtigkeit an seinen Fingern, und voller Glück saugte er sich ihren Lustknubbel in den Mund und lutschte daran. Mit Hingabe und recht heftig. Doris kam. Sie seufzte laut auf, dass es selbst die Lauscher vor der Tür hörten, warf ihr Becken hoch, krallte die Hände in die Bettdecke und schlug endlich die Augen auf.
    
    „Vater!", rief sie, „was machst du da?"
    
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    Als Rosa in ihrer Kanzlei ankam, kochte sie sich eine Tasse Kaffee und ging die letzten E-Mails und ihre sonstige Post durch. Es fiel ihr schwer, sich zu konzentrieren, immer wieder landeten ihre Gedanken bei Peter, ihrer ersten großen Liebe. Sie hatten sich gegenseitig die Unschuld geraubt und waren tief verknallt ineinander gewesen. Sie war sich damals nicht sicher gewesen, ob er schon der Richtige war, hatte geglaubt, erst noch Erfahrungen sammeln zu müssen, um überhaupt vergleichen und auswählen zu können.
    
    „Wie dumm ich war", murmelte sie.
    
    Sie war fremd gegangen, was er bis heute noch nicht wusste, aber auch das hatte ihre Neugierde nicht befriedigt. Sie schlug ihm Gruppensex vor, hatte aber eigentlich Partnertausch ...
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