1. Geschichte einer Nonne


    Datum: 13.09.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Zunge!
    
    Mein Körper war ein einziger brodelnder Vulkan, der nicht ausbrach. Inzwischen war ich schweissnass und spürte zudem, wie mir mein Saft die Oberschenkel hinunterlief.
    
    Und dann !
    
    Die Stimme der Schwester Oberin : "Es ist gut. Erlöst sie jetzt!"
    
    Mehere Finger und eine Zunge spürte ich überall – an der Clit, am Poloch .. und es dauerte nur wenige Sekunden und ich explodierte! Ich wurde losgelassen, bäumte mich auf, schrie mit letzter Kraft nur noch und liess mich dann vollkommen erschöpft wieder auf die Tischplatte sinken.
    
    Zwei Schwestern führten mich in meinen Schlafraum, legten mich ins Bett und deckten mich sorgsam und liebevoll zu. Ich bekam zwei sehr zärtliche Küsschen und dann schlief ich ein.
    
    Und so verlebte ich meine Zeit im Kloster. Tage teilweise voller Qual – glücklicherweise nicht immer – die Nächte voller Lust und Freude. Und ich stellte mit der Zeit fest, daß ich auch ab und zu gerne ene Strafe hätte, so schrieb ich teilweise mein Büchlein voll, nur um bekennen zu können.
    
    Genausogerne aber klagte ich die eine oder andere Schwester mal an wegen einer Verfehlung. Ich genoss es, eine andere zur Bestrafung zu führen, eine Bestrafung, die auch ähnlich wie meine ausfiel.
    
    Liebe, Zärttlichkeit, Wollust und Bestrafung waren ab da die ständigen Begleiter meines Lebens und ich lernte, das Klosterleben in vollen Zügen zu geniessen.
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