1. Verbotene Früchte 05


    Datum: 15.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFlyff

    ... Plan, schürte meine Geilheit mit ihren Outfits, und ließ immer wieder Hinweise fallen. Letztlich lud sich mich damit offen zu einer Art von Rollenspiel ein: Der geile Sohn, der seiner Mutter Schlafmittel gibt, um sie heimlich begrabschen und vögeln zu können.
    
    Je mehr ich darüber nachdachte, wie viel Mühe sich meine Mutter mit dieser Scharade gegeben hatte, desto enger wurde meine Hose. Sie wollte es, wollte mich, ganz eindeutig. Mit meinem kleinen Tablettendiebstahl hatte ich ihr jetzt das erste Zeichen gegeben, dass ich verstanden hatte und endlich doch bereit war.
    
    Ich konnte den Einbruch der Nacht kaum erwarten.
    
    Zunächst wurde es allerdings Abend, und als meine Eltern von der Arbeit kamen, hatte sich meine Nervosität über den Tag so verschlimmert, dass ich kaum stillsitzen konnte. Ich verkroch mich soweit es ging in meinem Zimmer, sprach nur das Nötigste beim Abendessen, und zog mich anschließend wieder zurück, wo ich angespannt darauf wartete, dass meine Eltern zunächst ins Bett gingen, bevor meine Mutter eine halbe Stunde später ins Nebenzimmer schlich und sich an den PC setzte.
    
    Ich hielt die Spannung kaum mehr aus. Ich nahm an, dass sie jeden Abend ihre Bonbons überprüfte und mittlerweile wohl wusste, dass ich ein paar geklaut hatte. Beim Abendessen hatte ich zusätzliche Aufmerksamkeit auf mich gezogen, als ich meinem Vater beim Tischdecken geholfen hatte -- ich half selten im Haushalt, und so musste meiner Mutter aufgefallen sein, dass ich ausgerechnet ...
    ... heute unser beider Teller geholt und serviert hatte. Vermutlich saß sie in diesem Augenblick nebenan und wartete darauf, dass ich zuschlug: Der Sohn, der seiner Mutter etwas ins Essen gemischt hatte. Natürlich hatte ich nichts dergleichen getan, doch meine Mutter sollte sich sicher sein, dass ich ihre Einladung verstanden und angenommen hatte.
    
    Millionen Gedanken und Szenarien gingen mir durch den Kopf. Vielleicht sollte ich warten? Was wäre das natürlichste Vorgehen? Sollte ich Klopfen, auf Antwort warten, dann das Zimmer betreten und direkt rangehen? Vielleicht sollte ich sie doch eher noch zappeln lassen, ein oder zwei Tage im Ungewissen halten und dann umso härter zuschlagen. Vielleicht dies, vielleicht jenes, oder doch besser das... Es war zum Verzweifeln.
    
    Noch völlig in Gedanken versunken ging ich kurz vor 11 auf die Toilette, nur um mich plötzlich vor der geschlossenen Türe zum Nebenzimmer wiederzufinden. Die Türe hinter der meine Mutter auf mich wartete. Eine Weile stand ich einfach nur da und starrte ins Nichts, dann legte ich eine Hand auf die Türklinke, zog sie aber wieder zurück, legte sie dann noch mal auf die Klinke, bevor ich sie erhob und zaghaft klopfte. In der Stille der Nacht hörte es sich für mich zwar so an, als würde ein notgeiler Gorilla gegen die Türe hämmern, doch in Wahrheit klopfte ich nur ganz sachte zweimal gegen die Tür.
    
    Als mir klar wurde, dass das wohl auch unter normalen Umständen niemand gehört hätte, klopfte ich noch mal, und dann noch ...
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