Verbotene Früchte 05
Datum: 15.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFlyff
... mal, immer ein wenig fester und entschiedener. Dann tat ich, was meine Mutter zuvor selbst getan hatte, und sprach sie durch die Türe direkt an: „Mama, alles klar? Kannst du schon wieder nicht schlafen?" Ich erhielt keine Antwort. Dann klopfte ich noch mal, sprach sie noch einmal an, etwas lauter, doch es regte sich noch immer nichts.
Erneut legte ich meine Hand auf die Türklinke, und diesmal drückte ich zu. Die Tür schwang auf, und sofort fand mein Blick das weiche, liebliche Gesicht meiner Mutter, die Augen geschlossen, der Mund leicht geöffnet. Sie saß etwas vom PC entfernt, dessen Bildschirm noch immer flimmerte. Alles erweckte den Anschein, als wäre sie mitten im Internetsurfen auf ihrem breiten Sessel eingeschlafen.
„Mama, alles in Ordnung?"
Zaghaft kam ich näher und versuchte sie irgendwie auf mich aufmerksam zu machen, doch meine Mutter blieb einfach nur reglos sitzen. Ich war fast schon beeindruckt, mit wie viel Hingabe sie mir weismachen wollte, dass sie tatsächlich schlief, wo sie doch vollkommen wach war. Und das alles nur dem Spiel zuliebe.
Ich schloss die Tür hinter mir und trat an ihren Stuhl heran. „Mama, alles klar bei dir?" Ich berührte sie erst sanft, dann etwas fester am Arm und schüttelte sie. Keine Reaktion, außer einem leisen Röcheln, das wohl ein Schnarchen sein sollte. Ich versuchte noch ein paar Mal, sie auf diese Weise zu wecken, bevor ich das erste Mal meinen Blick von ihr riss und hinüber zum Computer sah. Ein Lächeln stahl sich auf ...
... meine Lippen, als ich dieselbe Pornoseite entdeckte, auf der ich selbst am liebsten unterwegs war. Mehrere Tabs waren geöffnet, allesamt beschäftigten sie sich mit älteren Frauen und blutjungen Männern. Etwa ein Drittel sprach ausdrücklich von Müttern und Söhnen, manchmal auch von Stiefmüttern. Mir war es egal, ich freute mich lediglich daran, dass mir jeder einzelne der männlichen Darsteller auf die eine oder andere Weise ähnlich sah.
Ich klickte mich im Internet schnell auf eine Seite, die ein gigantisches, dunkelrotes Rechteck auf den Bildschirm warf, und drehte mich dann wieder zu meiner Mutter, um mir zum ersten Mal ganz entspannt die Szene einzuverleiben.
Der gesamte Raum, eine Art Spiel- und Arbeitszimmer, war dunkel, abgesehen von dem rötlichen Licht, das aus dem Computerbildschirm schien. Es überzog den Körper meiner Mutter mit schummrigen Schatten und ließ ihn sonst beinahe wie einen appetitlichen Apfel wirken, dessen einziger Sinn darin bestand, von mir vernascht zu werden.
Wie auf dem Präsentierteller saß meine Mutter vor dem Computer in einem breiten drehbaren Ledersessel, dessen feste Struktur wir extra danach ausgesucht hatten, dass meine Mutter ein paar Kilo mehr auf die Waage brachte. So schmiegte sich ihr Körper nahezu perfekt in die dunklen Rundungen des Sessels, mit dem sie zuvor etwas vom PC abgerückt war, als würde sie erwarten, dass sich jemand zwischen sie und den Computer knien wollte.
Das Kronjuwel des Raums war aber natürlich meine Mutter ...