1. Wildnis (Teil 2)


    Datum: 15.09.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: romanowsky

    Thomas wurde wach. Er hatte einen Ständer. Das war an sich nichts Besonderes. Er erwachte oft und hatte eine Morgenlatte.
    
    Dieses mal aber war es anders. Er steckte fest. Erst allmählich erinnerte er sich. Er hatte Sex mit Renate und war danach wohl eingeschlafen. Nun war er erwacht und sein Penis steckte immer noch in Renates Scheide.
    
    Renate schlief.
    
    Er zog sich etwas zurück. Dann drang er wieder in sie ein.
    
    Noch einmal.
    
    Renate schlief immer noch tief und fest.
    
    Thomas hatte noch nie eine schlafende Frau gevögelt.
    
    Durfte er das? Durfte er ihren Körper benutzen. Sie bekam nichts davon mit. Sie konnte sich auch nicht wehren.
    
    Thomas hatte Skrupel. Aber es erregte ihn auch.
    
    Da Renate völlig schlaff und entspannt vor ihm lag, hatte er mehr Platz. So konnte er sie mit sanften regelmäßigen Stößen bearbeiten.
    
    Sie stöhnte im Schlaf.
    
    Renate erwachte. Sie hatte ein wohlig warmes Gefühl im Unterleib. Sie fühlte sich irgendwie....
    
    ausgefüllt.
    
    Schlagartig war sie hellwach. Sämtliche Alarmglocken schrillten. Sie wurde gevögelt. Irgend ein Mann war in sie eingedrungen. Fluchtinstinkte erwachten in ihr. Sie wollte weg, doch es ging nicht. Der Schlafsack war wie eine Zwangsjacke. Doch dann erinnerte sie sich. Sie hatte Sex mit Thomas. Dabei musste sie wohl eingeschlafen sein.
    
    Sie erinnerte sich genauer. Er war derjenige, der eingeschlafen war. Nun war er wach und machte da weiter, wo er aufgehört hatte. Er bediente sich ihres Körpers. Sollte sie ...
    ... ihm böse sein?
    
    Eigentlich war es doch ganz angenehm, so geweckt zu werden. Sie begann ihre Hüften im Takt zu bewegen. Erst langsam, dann immer schneller. Sie begann laut zu stöhnen.
    
    „Pssst, weck deine Tochter nicht auf" flüsterte ihr die Stimme von Thomas leise ins Ohr.
    
    Doch Renate trieb auf einen Orgasmus zu und war nicht zu bremsen. Ihr Atmen wurde heftiger, ihr Stöhnen lauter. Dann erbebte ihr ganzer Körper. Noch drei kräftige Stöße und auch Thomas kam. Zum zweiten mal in dieser Nacht ergoss er sich in ihr.
    
    Carolin, die durch das Stöhnen ihrer Mutter erwachte lauschte dem Geschehen. Im Dunkeln waren Ihre Mutter und ihr Lover nur schemenhaft zu erkennen. Ihr Stöhnen und Schnaufen aber war nicht zu überhören. Carolin war schockiert. War ihre Mutter wirklich so ein geiles Tier? Sie wollte es nicht glauben.
    
    Nachdem sich die Beiden in ihrem Schlafsack ausgetobt hatten, sanken sie erschöpft zusammen und nach kurzer Zeit schliefen sie scheinbar wieder ein.
    
    Carolin tastete im Halbdunkel nach ihren Kleidern. Sie zog sich an und kroch leise aus dem Zelt. Sie brauchte jetzt dringend frische Luft. Draußen wurde es inzwischen hell. Die anderen schienen noch alle zu schlafen. Aus den Zelten drangen nur Atemgeräusche und gelegentlich ein Schnarchen.
    
    Etwa eine halbe Stunde später.
    
    Martin wurde wach. Er hatte einen gewaltigen Druck auf der Blase. Eigentlich wollte er ja noch eine Weile im warmen Schlafsack liegen bleiben. Die anderen Jungs schienen noch alle zu ...
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