1. Wildnis (Teil 2)


    Datum: 15.09.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: romanowsky

    ... schlafen.
    
    Der Druck auf seine Blase war zu stark. Er musste einfach aufstehen. Nur in Unterhose und Shirt kroch er zum Ausgang des Zelts. Er warf einen Blick nach draußen. Alles ruhig! Barfuss machte er sich im nassen Gras auf den Weg zum Flussufer. Hinter einem großen Felsbrocken pinkelte er dann in den Bach. Oh wie tat das gut, als er spürte, dass der unangenehme Druck auf seiner Blase schwächer wurde. Als er fertig war schüttelte er den letzten Tropfen ab und verstaute sein Gerät wieder in seiner Unterhose. Er drehte sich vom Fluss weg und wollte zurück zu seinem Zelt. Plötzlich stockte er. Was sah er da. Carolins Mutter kam von oben, von den Zelten zum Fluss herunter. Diesen wird sie wohl etwa 15 Meter unterhalb seines Standortes erreichen.
    
    Martin trat zurück hinter den Felsen, damit er nicht gesehen wird. Was hatte Renate vor? Wollte sie auch pinkeln?
    
    Gespannt beobachtete Martin, was nun wohl als nächstes passieren wird. Renate, die immer noch das selbe Shirt wie am Vorabend trug, schaute sich nach allen Richtungen um. Martin blieb ihr jedoch verborgen.
    
    Martin machte sich noch Gedanken, ob sie darunter wohl immer noch kein Höschen trug.
    
    Als ob sie seine Gedanken lesen konnte, lieferte sie die Antwort. Sie schob das T-Shirt hoch und stand mit nacktem Unterleib am Flussufer. Dann ging sie in die Hocke. Sie spreizte ihre Schenkel weit. Martin konnte aus seiner Position genau zwischen ihre Schenkel sehen. Er sah das haarige Dreieck und ihre Muschi. Doch ...
    ... damit nicht genug. Mit zwei Fingern ihrer linken Hand spreizte sie ihre Schamlippen weit auseinander.. Mit der anderen Hand schöpfte sie Wasser aus dem Fluss um sich damit zu waschen. Gebannt verfolgte Martin ihr Tun.
    
    Carolin war an diesem Morgen zu aufgewühlt. Was sie heute Nacht erlebt hatte musste sie erst verkraften. Um auf andere Gedanken zu kommen spazierte sie um das Camp und erkundete die Umgebung. Irgendwann beschloss sie dann zu den Zelten zurückzukehren. Sie folgte dem Fluss. Die Zelte standen etwa 200 Meter unterhalb ihres momentanen Standorts. Als sie um einen Felsen bog stockte sie. Keine 10 Meter vor ihr stand Martin nur mit einem Shirt und seiner Unterhose bekleidet. Er kehrte ihr den Rücken zu und pinkelte im hohen Bogen in den Bach. Auch wenn es für Carolin nicht viel zu sehen gab, so beobachtete sie sein Tun doch. Als er fertig war drehte er sich um. Carolin erschrak und befürchtete gleich entdeckt zu werden. Doch dann stockte er. Irgendetwas hatte seine Aufmerksamkeit erregt. Er trat einen Schritt zurück. Er schien sich verstecken zu wollen.
    
    Carolin suchte mit ihrem Blick das untere Flussufer ab. Dann sah sie, was Martins Aufmerksamkeit erregt hatte. Ein paar Meter weiter unten saß ihre Mutter mit entblößtem Unterleib und wusch sich ihre Muschi mit Wasser aus dem Fluss, in den Martin eben reingepisst hatte.
    
    „Ich hab´s doch gewusst, du mieser Spanner, du bist scharf auf meine Mutter" fauchte sie ihn an. Erschrocken drehte sich Martin um und stand ...
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