1. Wildnis (Teil 2)


    Datum: 15.09.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: romanowsky

    ... abbrechen und ihn von Hand abmelken. Dann könnte sie zusehen wie er seinen Samen in die Landschaft spitzte. Sie fand es unheimlich geil, zuzusehen, wenn das Sperma mit Druck aus einem Mann herausspritze
    
    Thomas nahm ihr die Entscheidung ab. Auch er spürte, dass es ihm gleich kommt. Da hielt er ihren Kopf mit beiden Händen fest und drückte ihr seinen Ständer noch etwas tiefer in dem Mund. Selbst wenn sie gewollt hätte, jetzt konnte sie nicht mehr ausweichen.
    
    Aber sie wollte gar nicht.
    
    Dann explodierte er.
    
    Renate spürte wie sich ihr Mund füllte. Ein Stoß, noch einer. Das Zeug musste einfach irgendwo hin. Sie schluckte. Er spritzte schneller wie sie schlucken konnte. Seine Sauce
    
    lief ihr aus den Mundwinkeln und tropfte auf das T-Shirt. Dann endlich gab er sie frei und sie musste erst mal kräftig durchatmen. „Wow, war das geil", stöhnte Thomas.
    
    „Wow war das geil", flüsterte Martin neben Carolin in ihrem Versteck.
    
    Carolin sah, dass Martins Penis irgendwie den Weg aus seiner Unterhose gefunden hatte. Steif stand das Ding von ihm ab und ragte steil nach oben. Zu gerne hätte sie ihn angefasst. Zu gerne hätte sie gewusst wie sich so eine angeschwollene Männlichkeit anfühlt.
    
    „Das würde ich auch gerne mal machen, aber nicht mit deiner Mutter, sondern mit dir" raunte er Carolin ins Ohr.
    
    Eigentlich sollte das so eine Art Liebeserklärung sein. Carolin nahm das aber ganz anders auf. Empört fauchte sie ihn an „Vergiss es, nie im Leben würde ich deinen verpissten ...
    ... Pimmel in dem Mund nehmen" „Na wenn es nur das ist. Den könnte ich vorher ja noch waschen. Aber du bist doch viel zu verklemmt. Wenn ich nur sehe wie deine Mutter rumläuft. Ohne Höschen! So was würdest du dich doch nie trauen. Feigling" „Pah, da ist doch nichts dabei. Was glaubst du denn, wie oft ich schon so rumgelaufen bin" fauchte sie ihn an. Martin bezweifelte dies und machte auch keinen Hehl daraus. „Ich mache jede Wette, dass du dich nicht traust, heute den ganzen Tag ohne Höschen, nur mit einem T-Shirt von mir rumzulaufen." Carolin wurde klar, dass sie sich eben wohl doch etwas zu weit vorgewagt hatte. Aber jetzt einen Rückzieher machen? Den Triumph wollte sie ihm nicht gönnen. „OK, ich tu es, aber was hab ich davon? Wenn ich bis heute Abend ohne Höschen, nur in deinem T_Shirt rumlaufe, musst du auch etwas tun." „Einverstanden", lies sich Martin auf das Spielchen ein, „was soll ich tun?" „Du träumst davon, dass ich die einen blase. Das werde ich nicht tun, aber ich will sehen, wie du es dir selbst machst. Ich will zusehen, wie du dir einen runterholst." „Du bist doch krank, du spinnst doch" kam die erschrockene Reaktion von Martin. Nun war er es, der am Liebsten kneifen wollte, aber konnte er noch zurück? Mit einem sehr mulmigen Gefühl lies er sich auf Carolins Spiel ein. Er zog sich sein Shirt über den Kopf und warf es Carolin vor die Füße. „Zieh dich aus und zieh das da an. Du wirst heute den ganzen Tag kein anderes Kleidungsstück tragen" Carolin verlangte von Martin, ...
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