1. Sommerferien in St. Moritz 04


    Datum: 15.09.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byjameslu

    ... hochpreisige) Jeans - ein schlaffes, verwöhntes Bürschchen! Im Hinterraum hiess Mara Harald sich aufs Sofa setzen, und bat dann Steffi ihr zu helfen, einen Kaffee vorzubereiten.
    
    Aufgeregt steckten die beiden bei der Kaffeemaschine die Köpfe zusammen, und Mara flüsterte eindringlich auf Steffi ein. 'Ich sehe schon, was für einen du uns da mitgebracht hast. Keine Sorge... Die meisten Männer - mit gewissen Ausnahmen wie Gianduri - sind nicht viel mehr als nützliche Trottel, und dein Harald hier scheint mir ein Paradeexemplar zu sein. Man muss mit ihnen wie mit kleinen Hunden umgehen, dann werden sie brav und folgsam - Harald, sitz!' rief sie herüber, da der, gelangweilt, angefangen hatte sich im Raum umzusehen. Harald war über den Anpfiff erstaunt, doch war er so verdattert, dass er sich folgsam wieder hinsetzte. Steffi und Mara konnten sich ein leises Lachen kaum verkneifen: 'Siehst du wie leicht das war? Das war der erste Schritt...'
    
    Gleichzeitig streichelte Mara Steffi sanft über die Brust. Steffis Knie wurden weich, ein Lustschauer durchlief sie, und ihre Nippel stellten sich auf und drückten vorwitzig durch das leichte Top hindurch. Mara streichelte sanft weiter und erklärte Steffi ihren Plan: 'wir müssen Harald ganz brechen, damit er danach folgsam wie ein Hündlein ist. Dann kannst du machen was du willst. Bist du bereit?' Als Steffi das bejahte, erklärte Mara ihr noch, dass Gianduri heute leider verhindert sei, aber dass sie einen Plan B hätte. Dann küsste sie ...
    ... Steffi voll und sinnlich auf die Lippen.
    
    * * *
    
    Gianduri hatte war heute in der Tat 'verhindert'. Nachdem ihm Anfangs Woche die Tochter der indischen Familie nach der Golfrunde ihre Telefonnummer zugesteckt hatte, hatte Gianduri das Mädchen, Sonya, gestern Abend angerufen, und ihr eine 'Privatstunde' vorgeschlagen. Sonya hatte begeistert zugestimmt - und war dann heute Morgen mit ihrem dicken kleinen Bruder Rajnesh aufgetaucht. Ihre Miene spiegelte deutlich ihre Bewunderung für Gianduri wieder, und gleichzeitig ihre Verzweiflung darüber, dass sie nun ihren Bruder als Anstandswauwau dabei hatte. Gianduri war aber nur kurz verstimmt. Auf dem Fairway bot er Rajnesh immer wieder einen Schluck aus seinem Flachmann an. Der Junge Inder sprach dem potenten Zwetschgenschnaps begeistert zu, und als Gianduri am hinteren Ende des Golfkurses eine Pause vorschlug, setzte sich der Junge bedauselt auf den weichen Boden und schlief kurzerhand ein.
    
    Sonya blitzte ihn erwartungsvoll an. Gianduri schätzte die dunkle Schönheit auf ungefähr 20, doch wusste er nicht wie erfahren sie schon war. Einerseits wusste er, dass indische Familien - vor allem im Bezug auf ihre Töchter - oftmals sehr konservativ sind, andererseits... Da riss ihn Sonya aus seinen Gedanken, indem sie hinter einen kräftigen Baum verschwand und ihm mit eleganten, langen Fingern zu sich winkte. Gianduri kontrollierte noch wie es um Rajnesh stand, der mit offenem Mund schnarchte, und ging Sonya hinterher...
    
    Sie hatte sich ...
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