1. Sommerferien in St. Moritz 04


    Datum: 15.09.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byjameslu

    ... hinter dem Baum ihr Golfkleidchen von den Schultern gestreift und zu Boden fallen lassen; nun stand sie, nur in einem nichts von einem weissen Spitzenslip lächelnd vor Gianduri. Der Slip hob sich von ihrer samtigen, dunkelbraunen Haut aufs verlockendste ab, und zwischen ihren Beinen zeichneten sich die Schamlippen andeutungsweise ab. Sie hatte ihre Arme unter ihren Brüsten verschränkt, so dass sie diese Gianduri geradezu auf dem Servierteller präsentierte: voll und schwer, jedoch sehr straff statt hängend, ruhten sie auf ihren zierlichen Unterarmen, und ihre vollen Vorhöfe mit dicken, erigierten Nippeln prangten dem aschblonden Engadiner entgegen...
    
    * * *
    
    Im Hinterraum des Empfangszentrums wusste Harald nicht genau was ihm geschah. Hatte er das geträumt oder hatte diese heisse Brünette grad seine Freundin auf die Lippen geküsst? Harald hatte ein eher simples Weltbild (in dem er sich ziemlich weit oben, grad unter der kaiserlichen Familie Österreichs sah), und lesbische Zärtlichkeiten kamen darin nur auf 'verkommenen' Internetseiten vor.
    
    Er stand auf und wollte protestieren, da blitzte ihn Steffi an und sagte ebenfalls, 'sitz, Harald!'. Er war sich diesen Tonfall nicht gewöhnt und wusste gar nicht, wie er reagieren sollte. Dann küssten Steff und Mara sich wieder, diesmal inniger und länger. Harald sah gierige Zungen aufblitzen und hörte ein sanftes Stöhnen. Gegen seinen Willen wurde er spitz. So wie er es sah, hatte er mit Steffi das grosse Los gezogen. Er wusste vom ...
    ... Sexverbot ihrer Mutter, doch so lange er Steffi in St. Gallen ausführen könnte und sie ihm einmal die Woche einen runterholte, war er zufrieden. An seinem letzten Geburtstag hatte sie ihm sogar einen geblasen.
    
    Dies hier überstieg seine begrenzten Erfahrungen jedoch deutlich. Mara hatte mit seiner Verwirrung gerechnet und ging nun auf ihn zu. Sanft strich sie ihm mit dem Zeigefinger dem (leicht babyspeckigen) Kinn entlang und gurrte 'gefällt dir, was du da siehst?' Harald war völlig verwirrt und schüttelte den Kopf, da griff ihm Mara brutal zwischen die Beine und knurrte 'lüg nicht! Ich sehe doch ganz genau, dass du spitz wirst!'
    
    Harald nickte beschämt und wusste nicht, wie reagieren. Mara war nun wieder die Sanftheit in Person. Beinahe zärtlich strich sie über die Beule in seiner Hose und schlug ihm vor, sich freizumachen. 'Wenn du willst, dass wir weitermachen, dann folgst du, verstanden?' Harald nickte stumm und fing dann an seinem geflochtenen Ledergürtel herumzunesteln. Bald sass er wieder auf dem Sofa, in seinen karierten Boxershorts, unter denen sich eine schüchterne Halblatte abzeichnete.
    
    Steffi griff Mara nun von hinten unters Shirt und fing an, ihre kräftigen Euter durchzukneten. Maras Augenlider flatterten, und sie schmiegte sich begierig an Steffi an, die ihr so ungehindert Nacken und Hals küssen konnte. Zwischen den Küssen schaute sie streng zu Harald herunter und erklärte ihm, wie einem dummen kleinen Kind: 'Harald, du bist ja ein ganz lieber ...Kuss... ...
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