1. Sommerferien in St. Moritz 04


    Datum: 15.09.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byjameslu

    ... und konnte doch seine Augen nicht abwenden. Fasziniert schaute er zu wie der dicke Fleischpfahl die zarte Möse seiner Angebeteten spaltete. Glänzend umflossen ihre Geilsäfte den geäderten Riemen, der prall und dunkel und knüppelhart in ihre Fotze eindrang. Wider Willen war Harald angetörnt, und die unsanfte Schändung seines Hinterns trug weiter dazu bei.
    
    Nachdem sich Steffi etwas an die Dimensionen gewöhnt hatte,liess Onkel Giachem es nun knallen. Immer wieder zog er seinen Riemen langsam heraus, bis nur noch die dicke Eichel in Steffis Pflaume steckte, dann schob er ihn in kräftigem Zug wieder hinein so weit es ging. Mit jedem Stoss entfuhr Steffi ein tiefes Stöhnen. So geil hatte sie noch nie jemand ausgefüllt, und Onkel Giachem rubbelte tief in ihr drin an unbekannte Lustzonen. Sein Hengstschwanz steckte tief in ihr drin, und unwillkürlich bockte sie jedem Stoss begierig entgegen, um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen.
    
    Onkel Giachem steigerte nun langsam das Tempo. Fester und fester knallte er in Steffis kleinen Hintern hinein und genoss wie ihre Enge Jungmädchenpussy wie ein samtener Handschuh seinen Riemen begierig umschloss. Ihr Arsch tanzte vor seinen Lenden frenetisch auf und ab, und er hatte Mühe, sie noch unter Kontrolle zu halten. Langsam spürte er, wie seine Geilheit mächtig aufstieg.
    
    Mara fertigte in der Zwischenzeit Harald ab. Der hing hilflos in der Gürtelschlaufe die sich um seinen Hals zog, und konnte nicht anders als sich Maras unsanfter Behandlung ...
    ... ganz hinzugeben. Die rammte ihm nun hektisch den Gummischwengel rein und raus und nach kurzer Zeit war es soweit: aus Haralds kümmerlichem Pimmel spritzen einige Klatscher seiner weissen Sosse. Mara liess den Dildo stecken und schlug ihm mit voller Kraft auf den Arsch: 'Du Sau! Leck deine Schweinerei sofort auf!' und verschaffte ihren Worten mit einem Ruck am Gürtel Nachdruck. Harald konnte nicht anders, und mit Tränen in den Augen fing er an, sein Sperma vom Boden aufzulecken. Mara knipste gleich noch ein paar Beweisfotos, während sie sich mit der anderen Hand genüsslich die Spalte rieb.
    
    Der Anblick ihres gedemütigten Freundes - und das Wissen, dass er ihr nun unterworfen war - steigerte Steffis Lust aufs unermesslichste. Wie besessen war sie sich Giachems Stössen entgegen und schrie mit jedem Stoss laut auf: 'fick! mich! du! geiler! Hengst! Onkel! Giachem! ja!'
    
    Giachem liess sich nun auch gehen, und rammelte wie ein wilder in die zuckende Möse hinein. Steffis Stimme überschlug sich, und ein langgezogenes Winseln verwandelte sich in einen ohrenbetäubenden Lustschrei: 'oo-ooo-oooo-OOOOAAAWAAAAAAAAUUUUUAAAAAARGH!' schrie sie einen unglaublichen Orgasmus heraus, als die Lustwellen ihren zierlichen Körper überrollten. Das rhythmische Zucken ihrer Möse gab Giachem den Rest, und tief pumpte er Schub um Schub seines kräftigen Bullensaftes in das Mädchen hinein. Ein seliges Grinsen überzog sein furchiges Gesicht... Zu Mara gewandt, sagte er nur 'ich komme immer gerne im Laden ...