1. Trip to Kobe - Teil 1


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Linus

    ... jene Praktiken tat, die sie bisher als ekelhaft für sich abgelehnt hatte, war sie durch die ganze Darbietung richtig geil geworden und spürte ihre harten Nippel gegen den Blazer drücken sowie die Feuchtigkeit in ihrem Slip.
    
    Das war auch einige Zeit später nicht anders geworden, als sie aufgrund der vielen Drinks dringend auf Toilette musste. Leider machte die Gruppe noch keine Anstalten, wieder ins Hotel zurück zu kehren, so dass sie wohl oder übel in der Bar nach einer Toilette suchen musste. Sie stand auf und suchte die Ecken der schummrigen Bar nach einem entsprechenden Hinweis ab. Diesen fand sie tatsächlich hinter einem Raumteiler, stand dann jedoch vor zwei Türen mit japanischen Schriftzeichen. Sie entzifferte die rechte als "Frau/weiblich" und ging hinein. Doch schon nach wenigen Schritten sah sie an der Wand die Urinale und wollte gleich wieder kehrt machen, als sie eine Hand fest an der Schulter packte und weiter nach vorne schob. Noch ehe sie alles richtig realisieren konnte, wurde sie in eine der Kabinen gedrückt und hörte, wie hinter ihr das Schloss einschnappte. Als sie sich umdrehte, erblickte sie einen ihr völlig unbekannten japanischen Mann. Jetzt reagierte sie und schrie ihn an "What the hell are you doing ? Let me out of here, you bastard.". Doch der Mann reagierte nicht auf diese Aufforderung. Stattdessen griff er an seinen Gürtel und zog die Hose herunter. Sein voll erigierter Schwanz schnellte hoch und befand sich wegen der Enge der Kabine nur eine ...
    ... Armlänge vor ihr. Damit hatte er sie zum zweiten Mal überrumpelt. Noch ehe sie weiter reagieren konnte, trat er auf sie zu, packte sie mit seinen kräftigen Händen an der Schulter und drückte sie nach unten. Fast im Fallen stieß sie mit den Knien auf den Boden und befand sich damit plötzlich in der perfekten "Blow-Job-Position". Sein Schwanz wippte nun vor ihrem Gesicht. Er packte ihren Kopf und versuchte ihn auf seinen Schwanz zu stülpen. Erst jetzt stieg Panik in ihr hoch und sie versuchte sich zu wehren, in dem sie sich gegen seine Beine stemmte und auf Englisch schrie, er solle sie loslassen. Doch schon drängte sein Schwanz zwischen ihre Lippen und in ihren Mund. Kurz überlegte sie, ob sie einfach kräftig zubeißen sollte, fürchtete jedoch die heftige Reaktion des Mannes, der sie vermutlich schlagen würde. Sie war buchstäblich gefangen in dieser Position, knieend vor einem wildfremden Mann auf der Toilette einer japanischen Bukakke-Bar. Aber genau diese völlig aberwitzige Situation war der Grund, warum sie nicht wie in Mitteleuropa reagierte, sondern es nach dem heftigen Beginn nun mehr oder weniger mit sich machen ließ. Im Grunde war sie jetzt die Darstellerin von vorhin, nur mit dem Unterschied, dass sie sich auf der Toilette befand und nicht bewusst hierauf eingelassen hatte. Während der Mann heftig seinen Schwanz in ihre Mundhöhle stieß und weiter ihren Kopf fest hielt, erlahmte ihr Widerstand. Sie trommelte nicht mehr mit den Händen gegen seine Beine, sondern hielt sich ...
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