1. Trip to Kobe - Teil 1


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Linus

    ... vielmehr daran fest, da sie heftig hin- und hergeschüttelt wurde. Bevor sie sich jedoch weiter einrichten konnte, verspürte sie, wie der Mann verkrampfte und offensichtlich bald kommen würde. Gedanken schossen ihr durch den Kopf von vorhin, aber auch von ähnlichen Szenen in Pornofilmen. Jetzt konnte sie schwerlich dem Japaner klar machen, dass sie es lieber nur über ihre Brüste hätte. Außerdem verspürte sie selber das Verlangen, die Szene genauso zu Ende zu bringen wie die Darstellerin. Während dieser Gedanken spritzte der Mann auch schon ab und das warme Sperma drückte in ihren tiefen Mund- und Rachenraum. Da er sie fest umklammerte und sein Schwanz schon fast ihren gesamten Mund ausfüllte, blieb ihr gar nichts anderes übrig, als das Sperma so schnell wie es kam, auch gleich zu schlucken. Vier-, fünfmal reichte aus und sie merkte, wie er zu Ende gekommen war und sofort weicher und kleiner wurde. Schließlich zog er seinen Schwanz heraus und ließ sie los. Ohne große Geste oder Kommentar nahm er einige Blätter Toilettenpapier und säuberte sich. Während sie weiterhin wie betäubt auf dem Fußboden kniete und seinen leicht salzigen Geschmack auf der Zunge schmeckte, zog er die Hosen hoch und trat schnell aus der Tür.
    
    Sie wollte sich gerade aufrichten, als die Tür wieder aufging und ein anderer Japaner die Kabine betrat. Dieser war offensichtlich selber überrascht, keine leere Toilette vorzufinden, sondern eine europäische Frau in knieender Haltung. Er blieb stehen und starrte ...
    ... sie an. Sie schaute ihn an und war auch unentschlossen. Plötzlich bemerkte sie zu ihrer eigenen Überraschung, dass sie sich mit der Zunge über die Unterlippe leckte. Das war für den Japaner wohl ein eindeutiges Zeichen. Langsam öffnete er seinen Gürtel und streifte Hose und Unterhose über den zusehends größer werdenden Schwanz. Ohne weitere Worte oder Gesten näherte sie ihren Kopf an seinen Schwanz, züngelte mit der Zunge an seiner Eichel und schob ihn sich dann in einem Ruck ganz in die Mundhöhle. Der Japaner stöhnte leise wohlig auf und legte fast zärtlich seine Hände auf ihren Kopf, der nun rhythmisch hin und her fuhr. Sein Schwanz war deutlich kleiner als beim ersten Mann, so dass sie keine Mühe hatte, ihn bis zum Anschlag aufzunehmen. Er schien auch viel empfindlicher zu sein als der erste Japaner, denn sie merkte, wie heftig er auf ihre Behandlung reagierte und schließlich dauerte es nicht allzu lange, bis auch er verkrampfte und sein Sperma in mehreren Schüben in ihren Mund entlud.
    
    Ebenso rasch, wie er gekommen war, verschwand der zweite Japaner auch wieder. Diesmal reagierte sie aber und verschloss sofort die Tür hinter ihm. Notdürftig säuberte sie sich mit dem Toilettenpapier und richtete ihre Kleidung, die "zum Glück" ohne sichtbare Flecken war, weil sie ja das Sperma herunter geschluckt hatte. Sie schaute noch einmal an sich herunter, öffnete die Tür und schritt in den Vorraum. Am Waschbecken wusch sie sich schnell durchs Gesicht und spülte den Mund gründlich aus. ...
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