1. Eigentlich wollte ich nur Zigarette


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byjannis

    ... stellte sich breitbeinig mit dem Rücken an die Wand. Sie griff mit beiden Händen an ihr Dreieck und teilte die beiden Lippen auseinander.
    
    "Spritz mir vorne auf die Knospe, davon träum ich schon seit Tagen."
    
    Ich hob meinen Schwanz an und versuchte die richtige Stelle zu treffen. Sie schoss die Augen und genoss meinen warmen Strahl sichtlich.
    
    "Schon fertig?", sie öffnete ihre Augen wieder, als meine Quelle versiegte.
    
    "Setzt dich hin."
    
    Ich ging nieder.
    
    "Ich möchte es heute aber nicht in den Mund", wünschte ich noch, um Missverständnissen vorzubeugen.
    
    "Ich will nur, dass du aus nächster Nähe zusehen kannst. Ich habe viel auf Lager heute."
    
    Mit beiden Händen teilte sie wieder ihren Busch und schon begann sie, mit vollem Druck über meinen Pimmel herab zu pissen.
    
    "Es macht mich geil, wenn du mir dabei zusiehst", seufzte sie und presste noch mehr, damit ihr Strahl noch härter auf mich niederprasselte. Auch ihre Quelle versiegte und ich erhob mich wieder. Sie sah mich an.
    
    "Ich hätte nie gedacht, dass es so viel Spaß machen kann, wenn mir jemand beim Urinieren in die Spalte sieht."
    
    Ich drehte den Wasserhahn auf und wir brausten im Schnelldurchgang unsere Körper gegenseitig ab. Ohne uns lange abzutrocknen, gingen wir ins Bett und kuschelten uns aneinander.
    
    "Gute Nacht Johann, träum was Schönes und vergesse nicht: Ich liebe dich auch Morgen noch!"
    
    "Ich dich sicher auch."
    
    Wir schoben uns gegenseitig eine Hand zwischen die Beine und schliefen bald ...
    ... ein.
    
    Kurz vor Sieben war ich bereits wach, brühte zwei Tassen Kaffee auf und brachte sie ans Bett. Wir saßen dicht nebeneinander und tranken schluckweise unsere Tassen aus.
    
    'Heute wird wieder ein normaler Tag sein', ging mir durch den Kopf und mir war eigentlich nicht nach reden. Erst als Charlotte mich fragte, wann ich nach Hause käme, ergab es sich, dass wir zu reden begannen.
    
    "Ich werde wohl erst gegen Fünf kommen können", erklärte ich und merkte, dass mir der Gedanke, sie neun Stunden nicht zu sehen, schwer fiel.
    
    "Ich kann dich in der Mittagspause abholen. Es gibt sicher ein Restaurant, in dem wir zusammen Essen könnten." Ich musste mich überwinden, hätte eigentlich lieber 'Ja', gesagt.
    
    "Es wird nicht gehen. Ich war gestern nicht da, dann muss ich heute nachholen, was liegen geblieben ist. Ich werde keine Mittagspause machen können, so leid es mir tut." Sie sah mich an.
    
    "Dann seh' ich dich den ganzen Tag nicht?"
    
    "So wird es sein."
    
    "Aber anrufen kann ich dich doch?"
    
    "Immer wenn du willst, es wird nur schwer sein durchzukommen, versuch's einfach wieder, wenn ich besetzt bin.
    
    Ich rang nach Luft. Was war aus dem Einsiedlerkrebs Johann geworden? Bin ich nicht noch vor wenigen Tagen jedem menschlichen Wesen so gut es gegangen ist ausgewichen?
    
    "Ich dachte ...", begann Charlotte zögerlich, "ich dachte wir hätten für heute Nachmittag eine Verabredung?" Mir begannen die Schläfen, zu pochen.
    
    "Scheiße", entschlüpfte mir, "heute ist Mittwoch?" Ihre ...
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