1. Eigentlich wollte ich nur Zigarette


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byjannis

    ... ist es mir egal, was die anderen von mir denken, ich muss mich nur selbst noch ein wenig an meine neue Situation gewöhnen."
    
    "Schon gut", lachte sie",ich wollte nur sehen, wie du reagierst. Es macht mir Spaß, dich in Verlegenheit zu bringen. Immer wenn du dich rechtfertigst, bekomme ich das Gefühl, stark zu sein. Meist bin ich immer die, die glaubt sich rechtfertigen zu müssen, dann bin ich die Schwache. Bei dir ist das anders. Du hast mich bisher noch nie in eine solche Situation gebracht, das gefällt mir an dir."
    
    "Brauchen wir Zeiten, in denen einer von uns schwächer und der andere stärker ist?", wollte ich wissen.
    
    "Wenn wir uns besser kennen, sicher nicht mehr, im Moment ... ich bin mir nicht sicher. Was hast du für heute Abend vor?", fügte sie an.
    
    "Ich weiß nicht ..., ich denke mein Computer ist in den letzten Tagen etwas zu kurz gekommen. Ach ja, da fällt mir noch ein: Willst du mir einmal deine Geburtsdaten geben?"
    
    "Nur wenn ich dabei bin, wer weiß, was du sonst alleine alles ausbrütest."
    
    Das Telefon klingelte, diesmal extern. Mit einem Schulterzucken entschuldigte ich mich bei Charlotte und ging zum Schreibtisch an den Apparat. Das Gespräch war langwierig, ein Kunde hatte mal wieder keine Zeit das Handbuch zu lesen. Das passierte oft, ich musste in solchen Fällen dann als lebendes Exemplar herhalten und die grundlegenden Bedienungselemente am Telefon mit den Anwendern durchspielen. Ich sah wiederholt zu Charlotte hinüber und signalisierte ihr, dass ...
    ... es wohl einige Zeit dauern würde, ich den Kunden nicht so schnell wieder los wäre. Mit einem Mal drehte sie sich mitsamt ihrem Stuhl um und saß mir nun Visavis. Sie presste ihre Oberschenkel wieder auseinander und begann vor meinen Augen, mit ihrer Möse zu spielen. Sie sah mich dabei an und zog einen Schmollmund dazu.
    
    Ich konnte mich kaum noch auf das Telefonat konzentrieren.
    
    Als sie ihr Spiel noch dadurch ergänzte, dass sie mit der anderen Hand zwei Knöpfe ihrer Bluse auftat, die rechte Brust durch die Öffnung ins Freie bewegte und an ihren Nippeln zwirbelte, war es zu Ende mit meiner Beherrschung.
    
    Kurz entschlossen legte ich mitten im Satz einen Finger auf die Gabel und unterbrach das Gespräch. So schnell ich konnte, sprang ich um den Schreibtisch herum, ließ mich auf die Knie sinken und schürfte an der saftigen Frucht, die mir präsentiert wurde. Charlotte stöhnte auf und kam bei der ersten Berührung meiner Zunge in vollen Zügen.
    
    Ich konnte gerade noch meine Hand auf ihren Mund legen, damit sie nicht die ganze Firma zusammen schrie.
    
    Ich erhob mich und küsste sie leidenschaftlich, sie leckte genüsslich ihren eigenen Saft von meinem Mund.
    
    "Ich liebe dich, liebe dich. Liebe dich ... So geil, hatte ich's noch nie!"
    
    Ich sah sie an, sie strahlte übers ganze Gesicht.
    
    "Der Kunde wird gleich wieder anrufen, hoffentlich ist er nicht sauer, ich hab' einfach das Gespräch unterbrochen ... Du machst mich verrückt, weißt du das eigentlich?"
    
    "Noch nicht so ganz ...
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