1. Schüler helfen Schülern VI Klassenfahrt Teil 1


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    Schüler helfen Schülern VI Klassenfahrt Teil 1
    
    Vielen Dank für die vielen Denkanstöße, sie haben den Quell meiner Ideen niemals versiegen lassen und waren mir wie eine über eine tiefe Schlucht gebaute Überbrückung für den Weg zu dieser Fortsetzung (Mann, ich sollte Philosoph werde sollen). Ich werde versuchen, einige der Ideen zu verarbeiten. Hätte auch
    
    kein Problem damit, wenn die Votings noch besser werden ;-] !-)
    
    Wieder hörten wir drei lange Zeit nichts mehr von Max.
    
    Drei Wochen nach der Biostunde stand die Klassenfahrt in der Sekundarstufe II an. Die siebten und achten Klassen fuhren gemeinsam in ein kleines Dörfchen in einem Wandergebiet in den Alpen.
    
    Montag früh sollte es mit dem Zug los gehen, ca. vier Stunden Fahrt zu unserem Ziel.
    
    Die gesamten Schüler trafen sich am Bahnhof, es waren ungefähr 70 Schüler. Als Aufsichtspersonen sollten Fr. Svensson, Hr. Schneider, Hr. Lambert und als „sporttechnischer Unterstützer“ Hr. Müller mitkommen.
    
    Der Zug kam mit einigen Minuten Verspätung, aber schließlich waren alle Gepäckstücke und Schüler verstaut, und mit einem Rucken fuhr der Zug los. Ein kompletter Wagon mit etlichen Abteilen war für die Schüler reserviert worden, und Julia, Andrea und ich beeilten uns, eines für uns in Beschlag zu nehmen.
    
    Ich setzte mich neben Julia, und Andrea nahm uns gegenüber Platz.
    
    Beide hatten heute lange Hosen an, in unserem Zielort sollte es sehr kühl sein.
    
    Oben rum hatte Julia sich einen Wollpullover angezogen, ...
    ... unter dem sie ein T-Shirt trug. Andrea saß in einem langen Rock und einer Sweatshirt Jacke da, und darunter konnte man den Ansatz ihres BHs erkennen.
    
    Nach einiger Zeit zog sich Julia allerdings ihren Pullover über den Kopf, denn mittlerweile war es im Zug warm geworden.
    
    Dabei verrutschte ihr Shirt ein wenig, und ich konnte erkennen, dass sie darunter nichts mehr trug.
    
    Julia schien meinen Blick gemerkt zu haben, denn genießerisch räkelte sie sich in ihrem Sitz und schob wie aus Versehen ihr Oberteil immer wieder über ihre Brüste.
    
    Als sie Schritte hörte, zog sie ihr T-Shirt hastig wieder zu Recht.
    
    Herein kam aber niemand.
    
    Wir blieben einige Minuten gespannt sitzen, bis Andrea sagte:
    
    „Pu… ist das warm hier.“
    
    „Dann zieh doch deine Jacke aus“ meinte Julia.
    
    Einige Sekunden schaute Andrea gedankenverloren an, dann öffnete sie den Reißverschluss der Jacke, und zog sie endgültig aus.
    
    Sie hatte einen schwarzen BH angezogen, der dezent mit Spitze verziert und oben leicht transparent war.
    
    Ich hatte mich noch nicht ganz von diesem Anblick losreißen können, als sich plötzlich die Abteiltür öffnete, und unser Mathelehrer Hr. Schneider herein trat.
    
    Mit offenem Mund starrte er auf Andrea, und brachte kein Wort heraus.
    
    „Hallo Hr. Schneider. Was ist denn los?“ fragte Andrea betont ruhig.
    
    Immer noch brachte dieser nur Gestotter heraus.
    
    Julia stand auf, und führte ihn mit den Worten „Setzen sie sich doch einen Moment zu uns“ zu dem freien Platz neben ...
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