1. Schüler helfen Schülern VI Klassenfahrt Teil 1


    Datum: 16.09.2020, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... begann ihre feuchte Möse zu verwöhnen. Als Julia dann genießerisch aufstöhnte, zuckte er erschrocken zurück.
    
    „Ich darf euch gar nicht berühren, wenn jetzt jemand rein gekommen wäre, hätte ich ernsthafte Probleme bekommen.“ Meinte er in erschrockenem Tonfall.
    
    „Wollen sie sich denn nicht wenigstens bei uns umziehen, hier ist es bestimmt viel wärmer als in ihrem Einzel-Abteil. Oder ist das auch gegen die Regeln?“ fragte Andrea ihn.
    
    Er schüttelte unentschlossen den Kopf, lief dann aber am Ende doch los, um sich seine Sachen zu holen.
    
    Nur wenige Momente später öffnete sich wieder die Türe, und Hr. Schneider trat mit seinem Anzug über dem Arm ein.
    
    Wortlos legte er seine Sachen auf einen freien Platz und
    
    Begann, sein Hemd aufzuknöpfen.
    
    „Soll ich ihnen vielleicht helfen? Sie brauchen mich ja nicht anzufassen!“ meinte Julia keck.
    
    Sofort nickte er mit dem Kopf, und Julia öffnete die letzten Knöpfe seines Hemdes.
    
    Zum Vorschein kam ein sportlicher, fast schon muskulöser Oberkörper. Während Julia noch voll bewunderung darüber strich, setzte sich Andrea neben mich.
    
    „Du musst dich doch auch umziehen, oder?“ flüsterte sie in mein Ohr.
    
    Schnell nickte ich, und Andrea begann auch mich nach und nach auszuziehen.
    
    In der Zeit war Julia schon in die Hocke gegangen, und begann, ihren Mathelehrer von seiner Jeans zu befreien. Unter seinen Boxershorts stand sein bestes Stück schon Vorfreudig nach oben.
    
    Gleichzeitig befreiten Andrea und Julia Herrn Schneider und ...
    ... mich von unseren Unterhosen.
    
    Beide Latten schwangen nach oben. Nicht nur Hr. Schneiders Oberkörper war gut gebaut, er hatte auch einen schon fast verboten langen Schwanz.
    
    Julia staunte nicht schlecht, und voller Elan nahm sie ihn versuchsweise ihn die Hand. Sofort schien er noch ein Stück größer zu werden. Dann begann Julia ihn zu reiben und zu drücken, genießerisch konnte ich den Lehrer die Augen schließen sehen.
    
    Auch ich strich mir über meine Latte, die ebenfalls schon die maximale Größe erreicht hatte.
    
    „Mach dir doch nicht die Finger schmutzig!“ meinte Andrea, und sie zog langsam meine Vorhaut vor- und zurück.
    
    Auch Julia begann Hr. Schneider immer schneller zu wicksen. Der stand schon wenige Minuten später vorm abspritzen, und pumpte Julia eine kräftige Ladung auf Gesicht und Brüste.
    
    Erleichtert ließ er sich in einen Sitz fallen, und wischte sich mit einem Taschentuch die Schwanzspitze sauber.
    
    Währenddessen kam Julia Andrea zu Hilfe, und abwechselnd bearbeiteten sie meine Hoden und meinen Penis.
    
    Es dauerte nicht lange, und auch ich saute die beiden ein.
    
    Daraufhin leckten sich die beiden sauber, ließen keine Stelle an ihren Körpern aus, und kamen eng umschlungen fast gleichzeitig zu einem heftigen Orgasmus.
    
    Einige Minuten blieben wir einfach erschöpft sitzen, bis sich Hr. Schneider wortlos begann, seinen Anzug anzuziehen.
    
    Dabei meinte er: „Übrigens haben Fr. Svensson, Hr. Müller, Hr. Lambert und ich entschieden, dass die Schüler uns über den ...