Schüler helfen Schülern VI Klassenfahrt Teil 1
Datum: 16.09.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... Zeitraum der Klassenfahrt mit unseren Vornamen anreden dürfen. Ihr könnt mich also Martin nennen.“
Dieses Angebot nahmen wir gerne an.
Als Martin unser Abteil verlassen hatte, begannen auch wir uns wieder anzuziehen. Wir versuchten die Sitze so sauber wie möglich zu machen, aber einige weiße Flecke auf den Polstern waren einfach zu hartnäckig. Wir legten einfach unsere Jacken darüber.
Eine halbe Stunde später saßen wir drei wieder entspannt auf unseren Plätzen, und Julia und Andrea spielten schon die ganze Zeit an sich herum. Mal fuhr Andrea unter Julias Hosenbund, um danach von dieser mit einem Massieren ihrer Brüste belohnt zu werden.
Ich konnte mich lange Zeit von diesem Schauspiel losreißen, aber schließlich zwang mich meine überfüllte Blase, das Abteil doch zu verlassen.
Ich machte mich auf den Weg zu den Toiletten am hinteren Ende des Wagons. Als ich an der Damentoilette vorbeikam, hörte ich daraus ein leises Stöhnen und Schnaufen.
Zum meiner Freude stellte ich fest, dass die Türe nicht richtig verschlossen war, und so konnte ich sie einen Spaltweit öffnen.
Auf dem Klo saß Fr. Svensson mit weit gespreizten Beinen, und hielt i der Hand einen roten Dildo.
Während ...
... sie sich mit der einen Hand unter ihrer Bluse über die Brüste strich, bearbeitete sie mit dem Dildo in der anderen ihre Möse.
Dabei stieß sie immer wieder unterdrückte Stöhner aus.
Ich genoss das Schauspiel richtig, Fr. Svensson hatte eine richtig gute Figur. Sie war Anfang Dreißig, mit langen hellen Haaren. Auf ihre große Oberweite hatten schon viele Jungs aus meiner Klasse gerne einen Blick geworfen, und dass sie in ihrer Freizeit viel Sport trieb, sah man ihr deutlich an.
Immer heftiger begann vor meinen Augen zu masturbieren, und schon bald ran ihr der Saft nur so an den Fingern runter. Als sie kurz darauf von einem heftigen Höhepunkt geschüttelt wurde, wobei sie sich die eine Hand in den Mund stecken musste, um ihre Geilheit einfach heraus zu schreien, war es Zeit für mich, rasch zu verschwinden.
Der Rest der Zugfahrt verlief sehr angenehm, noch drei Mal leckten wir drei uns zum Orgasmus, und bei zweien war Martin dabei und genoss das Schauspiel richtig.
Dann war es aber wirklich Zeit, uns saubere Sachen anzuziehen, und kurz darauf kamen wir am Bahnhof mit der Überschrift „Reihenkurzbach“, unserem Zielort an…
Die Fortsetzung folgt bei guten Votings in den nächsten Tagen.