1. Gefährliche Lüste: Eine Chefin auf Abwegen Teil 1


    Datum: 17.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: Dionysos7

    ... Er fiel mir durch seine besondere Fantasie und sein Einfühlungsvermögen auf. Es gelang ihm, andere Seiten in mir zum Schwingen zu bringen. In unserem Lieblingsspiel war ich seine Sklavin, die alle seine Befehle - und diese waren recht pikant - ausführen musste. Einmal hatte er von mir verlangt, völlig nackt unter dem Wintermantel zum Einkaufen in den Supermarkt zu gehen. Ein anderes Mal musste ich mir einen Vibrator einführen, dann ein nuttiges Outfit anziehen und so spätabends eine Bar besuchen und einen Drink bestellen. Nach solchen Aufgaben musste ich ihm ausführlich von meinen Erlebnissen berichten, was uns beide immer sehr geil machte. Manchmal gab er mir auch online Anweisungen, wie ich mich selbst befriedigen sollte. Diese Spiele erregten mich sehr und ich genoss es, mich in dieser sicheren Situation einem fremden Willen auszuliefern.
    
    Irgendwann bat Kevin mich, Skype zu benutzen, damit er mich live sehen könne. Ich zögerte erst, aber die Vorstellung gefiel mir und so stimmte ich zu. Ich wollte aber eine Augenmaske tragen, damit man mich nicht erkennen konnte. So begann dann unsere erste Verabredung. Meine Webcam zeigte mich, wie ich im schwarzen Negligé und mit halterlosen Nylons, aber ohne Slip und BH vor dem Rechner saß und auf Kevins Befehle wartete. Ich war enorm aufgeregt und feucht zwischen den Beinen. Kevin gab mir ruhig und souverän Anweisungen. Ich musste mich lasziv bewegen, tanzen und langsam das Negligé ablegen. Dann sollte ich auf alle Viere und ...
    ... meinen Körper in verschiedenen Posen zeigen. Besonders genoss er verschiedene Einsichten auf meine rasierte Muschi, und schließlich verlangte er von mir, dass ich meine Schamlippen mit den Fingern weit öffnete, damit er mein nasses Loch betrachten konnte. Es erregte mich sehr, mich einem unbekannten Zuschauer auszuliefern, und schließlich befriedigte ich mich nach seinen Anweisungen vor der Webcam mit Hilfe einer Zuchinie, nur geschützt von der schwarzen Augenmaske, die ich immer noch trug. Meine anfänglichen devoten Bitten und mein späteres Wimmern und Stöhnen hatte Skype übertragen, während Kevin nur per Text mit mir kommunizierte, was die Situation noch aufregender machte.
    
    Als ich am Ende der Sitzung völlig nass, erschöpft und verschwitzt auf dem Boden lag und zu meinem großen iMac-Bildschirm hoch schaute, las ich den Satz: "Gut gemacht Kleine, es wird Zeit dass wir uns mal live treffen! Aufgeregt fragte ich, wie er sich das vorstellte, aber er antwortete nur: "Warte auf meine Email und dann gehorche!"
    
    Einen Tag später kam seine Email mit knappen Anweisungen. Ich sollte am kommenden Donnerstag nach der Arbeit pünktlich um 19 Uhr in ein Pornokino kommen. Bekleidet im grauen Business-Kostüm, Rock nicht ganz knielang, halterlose Nylons, hochhackige schwarze Schuhe, weiße Bluse, ohne Slip und BH. Ich sollte mich im Kino A in die vorletzte Reihe setzen, direkt neben den Gang, die obersten drei Blusenknöpfe öffnen und den Rock soweit nach oben schieben, dass man meine Muschi ...