1. Gefährliche Lüste: Eine Chefin auf Abwegen Teil 1


    Datum: 17.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: Dionysos7

    ... ahnen könnte. Alles andere würde sich finden.
    
    Ich war extrem aufgeregt die Tage vorher, entschied mich aber, auf jeden Fall hin zu gehen. Am verabredeten Tag erschien ich nach Kevins Wünschen gekleidet, zahlte bei der älteren Frau an der Kasse und spürte schon beim Reingehen die Blicke der Männer an der Bar auf meinem Po, den Schenkeln und den Brüsten. Kino A war halb voll, hauptsächlich Männer ab 35, aber auch einige Pärchen waren anwesend. Als ich meinen Platz in der vorletzten Reihe eingenommen hatte, öffnete ich wie befohlen die obersten Blusenknöpfe und schob den Rock leicht hoch. Einige Männer sahen im Halbdunkel zu mir her und beobachteten mich. Ich spürte, wie ich feucht zwischen den Beinen wurde. Gleichzeitig war ich sehr nervös und zitterte leicht.
    
    Plötzlich flüsterte es hinter mir "Nicht umdrehen!" und ich spürte zwei Hände, die mir von hinten an die Brust griffen und meine Nippel, die sofort hart wurden, massierten. Dann wurde mir von hinten ein A4-Blatt vors Gesicht gehalten. Ich las: "Hallo Kleine, nicht umdrehen! Zieh den Rock aus! Was auch passiert, lass es geschehen!"
    
    Sofort zogen mir die Hände von hinten sanft meine Kostümjacke aus und streiften mir die Bluse über den Kopf, so dass ich mit nacktem Oberkörper da saß. Ohne zu überlegen streifte ich mir wie befohlen den Rock ab und saß jetzt nackt bis auf die Halterlosen auf dem warmen, samtenen Kinositz. Ich war unheimlich aufgeregt. Die Hände strichen mir von hinten über Gesicht, Hals, Schultern ...
    ... und massierten wieder meine Brüste. Die Situation kam mir total unwirklich vor, und ich registrierte, wie auf der Kinoleinwand eine füllige Brünette gerade zwei Männer mit Riesenschwänzen abwechselnd blies und leckte.
    
    Zwei Sitze seitlich von mir saß ein jüngerer schwarzhaariger Mann, der plötzlich näher rückte und seine Hand auf meinen Oberschenkel legte. Ich hielt den Atem an und bewegte mich nicht. Er spreizte meine Schenkel und fand meine nasse, rasierte Muschi, die er langsam mit Daumen und Zeigefinger zu massieren begann. Ein etwa fünfundvierzigjähriger schlanker Mann vor mir war aufgestanden, holte seinen steifen Schwanz heraus und hielt in mir vor den Mund. Benommen und wie hypnotisiert begann ich vorsichtig mit der Zunge die Eichel zu lecken, nahm ihn dann ganz in den Mund und saugte an ihm. Die Situation erregte mich wahnsinnig. Der junge Mann hatte inzwischen seinen Daumen in meine enge Muschi eingeführt und massierte mich damit. Die Hände an meinen Brüsten, die Kevin gehören mussten, hatten meine Nippel total steif gemacht, wanderten jetzt zu meinem Po und hoben mich nach oben und nach vorne, so dass ich auf dem Mittelgang auf alle Viere kam, immer noch den Schwanz des älteren Mannes im Mund und den Daumen des Schwarzhaarigen in der Muschi. Kevin massierte von hinten meinen kleinen Po und erkundete mit seinen Fingern mein Poloch. Um mich herum standen jetzt mehrere Leute, die immer näher kamen.
    
    Ich hörte Stimmen, auch die von Frauen, und spürte Hände, die mich ...