1. Gefährliche Lüste: Eine Chefin auf Abwegen Teil 1


    Datum: 17.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: Dionysos7

    ... überall berührten. Ich ließ mich völlig in die Situation fallen und fühlte mich wie in einem Film. Der junge Mann hatte sich ein Kondom übergezogen und begann, mich von hinten zu ficken. Gleichzeitig spritzte mir der andere mit einem kurzen Stöhnen ins Gesicht, wobei ich schon den nächsten Schwanz, diesmal einen langen Rasierten, in den Mund bekam. Satzfetzen drangen an mein Ohr, wie "Die Schlampe ist geil", "Besorgen wir es ihr richtig", "Zu wem gehört die denn?"
    
    Um mich herum stand inzwischen eine Gruppe von ca. zehn Menschen, die mich alle berührten und betatschten. Auch zwei Frauen mit langen Fingernägeln waren darunter, die mir grob in die Brüste und die Schamlippen kniffen. Ich kannte mich selbst nicht wieder und ließ mich von meiner Geilheit völlig mitreißen. Einige Männer hatten ihre Schwänze in der Hand und wichsten auf meinen Körper oder mein Gesicht, manche hielten mir den Schwanz auch in den Mund. Inzwischen hatte auch der junge Mann abgespritzt und seinen dicken Schwanz wieder aus mir herausgezogen.
    
    Ein anderer nahm seinen Platz ein und fickte mich jetzt ebenfalls hart von hinten. Mein Saft floss mir aus der Fotze und es roch intensiv nach Fotze und Sperma. Ich fasste zu meiner Muschi und spürte einen dicken Schwanz zwischen meinen Fingern. Ich erschrak. Er hatte kein Kondom übergestreift. Ich schrie Kevins Namen, ...
    ... aber er antwortete nicht. Da geriet ich in Panik, zog den Schwanz aus mir und kroch zwischen den ganzen Beinen und Körpern schnell nach vorne, wo ich mich aufrichtete. Völlig verschwitzt, bespritzt und verklebt stand ich da und rief nochmals nach Kevin, aber niemand reagierte. Die Typen starrten mich nur an und griffen wieder nach mir.
    
    Ich packte meine Kleider, presste sie mir vor die Brust und rannte aus dem Kinoraum, direkt in die Bar, die als Empfangsraum diente. Von dort lief ich weiter in die Damentoilette, wo ich erst mal durchatmete und mich dann mit Toilettenpapier und Wasser grob säuberte. Irgendwann gab ich auf, denn ich war zu verklebt, auch im Gesicht und den Haaren. Ich schlüpfte in meine Kleider und lief aus dem Pornokino. Ohne auf die Leute zu achten, die mich auf dem Rückweg durch die Stadt anstarrten, eilte ich zu Fuß nach Hause, schloss schnell die Tür hinter mir und duschte ausgiebig.
    
    Weinend saß ich in der Duschwanne. Wo war Kevin geblieben? Warum hatte er mich nicht geschützt? Ich war total erschrocken darüber, dass mich das Erlebnis wahnsinnig erregt hatte und ich völlig die Kontrolle verloren hatte. Ich fühlte mich beschmutzt und benutzt. Demütigung, Aufregung und Angst verwirrten meine Gefühle. Ich schwor mir, mich nie wieder auf so etwas einzulassen und mit Kevin den Kontakt abzubrechen.
    
    Fortsetzung folgt 
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