1. Black Whore Teil 06


    Datum: 18.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byingtar666

    ... hatten währenddessen schon wieder angefangen die Kiste zu verschließen. Zuerst das Styropor, da ja „Ladesicherung so wichtig ist" und dann den Deckel. Ich hörte die Akkuschrauber, die die Spax in das Holz drehten.
    
    „Also gut, dann richten wir sie auf!" meinte Evander und beide kamen zum Kopfende, packten die Kiste und richteten sie auf.
    
    Die Position war für meinen Kopf und meinen Nacken viel bequemer, da sich meine Beine eh im Spagat befanden und mein Körper fest auf den Dildos saß, war es für unten egal.
    
    Sie spannten ein paar Gurte, damit die Kiste nicht umfallen konnten und meinten dann wieder grinsend zu Christina, „jetzt kommst Du!"
    
    Christina watschelte zu der Holzkiste, die für meinen Kopf bestimmt war und drehte sie mit der Öffnung nach oben um, dann nahm sie den Pappkarton und machte ihn auf, während sie dies tat, erklärte sie mir: „Rocco hat den beiden erzählt, dass Du Angst vor Insekten hast. Da habe ich mir Gedacht, ich bin dir doch glatt behilflich und wir machen da ein wenig Konfrontationstherapie und habe im Zoogeschäft ein paar Freunde für Dich organisiert, die dich auf der Fahrt begleiten werden!"
    
    Sie nahm den Karton und schüttete ihn in die Kiste die für meinen Kopf bestimmt war. Ich konnte allerdings nur Stroh oder Heu erkennen, dass sich nun in der Kiste befand.
    
    Schnell kam sie zu mir und stülpte die Kiste über meinen Kopf.
    
    Es war Heu, ich roch es und fühlte es nun auf meinem Kopf.
    
    Und ich hörte ein lautes Rascheln, als würde ein ...
    ... Trupp Soldaten in Panik durch den Dschungel rennen.
    
    Durch die Kiste hörte ich die Akkuschrauber und die Stimme von Christina: „ich hoffe Du magst Kakerlaken!"
    
    Ich mochte sie natürlich nicht, ich hasste die Viecher und schrie durch den Gagball vor Angst.
    
    Nun spürte ich auch das erste Mal eines der Tiere in meinen Haaren, wie es mit den vielen Füßen über meine Kopfhaut lief und sich permanent in den Haaren verfing.
    
    Ich spürte immer mehr Körper und Beine, an meinen Ohren, auf den Haaren, am Hals und nicht viel später auch die ersten Beine, die über mein Gesicht liefen.
    
    Ich schloss die Augen und spürte, wie mir Tränen über das Gesicht liefen, aber ich konnte nichts machen, ich war den Tieren mit Haut und Haaren ausgeliefert!
    
    Die Kakerlaken erkundeten nun ihr neues Terrarium, sie grabbelten herum und ich hoffte, dass sie meinen geöffneten Mund nicht finden würden.
    
    Aber natürlich dauerte es nicht lange, bis die erste über meine Backe zu meinen Lippen und schließlich zu meinem Mund fand.
    
    Natürlich ging das Vieh in die Öffnung hinein, was ich mit meiner Zunge zu verhindern versuchte und schob die Schabe wieder aus meinem Mundraum, was beim ersten Mal auch gelang.
    
    Ich musste vor Ekel würgen, als ich das Tier berührte.
    
    Es musste riesig gewesen sein. Ich schätzte es auf 6-8 Zentimeter Länge!
    
    Langsam tastete sich das Vieh dann wieder heran. Ich streckte meine Zunge heraus, um sie zu verscheuchen, aber bekanntlich sind Kakerlaken ja nicht blöd und dieses Tier ...
«1234...10»