1. Black Whore Teil 06


    Datum: 18.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byingtar666

    ... war wohl eines der besonders intelligenten Exemplare.
    
    Als ich die Zunge heraus streckte, lief das Insekt einfach ganz schnell darüber und gelangte so in den hinteren Teil meines Mundes, so konnte ich sie mit der Zunge nicht mehr heraus befördern und gleichzeitig auch nicht mehr den Weg zu meinem Gaumen versperren.
    
    Ich hätte schreien können über meine Dummheit und fing wieder an zu würgen, da ich mich so ekelte.
    
    Ich wusste zwar, dass man frittierte Kakerlaken in manchen Gegenden Asiens als Delikatesse verspeiste, aber ich hatte noch nie den Drang danach, eine tote, frittierte Kakerlake zu essen.
    
    Und nun befand sich eine lebende Kakerlake in meinem Mund und ich konnte nichts dagegen tun!
    
    Das Insekt nahm sich nun Zeit und erkundete den neuen Wohnraum von neuem. Bald hatte es mein Gaumenzäpchen gefunden und spielte daran herum.
    
    Natürlich bekam ich nun wieder einen Würgereiz, noch stärker als zuvor, als ich mich gerade noch so zurück halten konnte.
    
    Dem Tier gefiel es wohl. Immer wenn es mit seinem Mundwerkzeug das zarte Fleisch des Zäpfchens bearbeitete, war meine Reaktion ein lautes Würgen.
    
    Nach dem fünften Mal hatte die Schabe mich soweit und ich würgte tatsächlich mein Frühstück, also das Sperma von Evander und Cassius, aus meinem Magen hoch.
    
    Die Fahrt dauerte eine Ewigkeit und ich konnte es kaum erwarten, endlich aus dieser Folterkiste zu kommen, denn alles war besser als das hier, dachte ich mir.
    
    Aber ich sollte mich täuschen!
    
    Irgendwann ...
    ... hörte ich die Heckklappe des LKW, sowie den Akkuschrauber und sah das erste Mal seit einer Ewigkeit Licht.
    
    Natürlich konnte ich im ersten Moment nichts erkennen, da ich so geblendet war, aber ich hörte Evander und Cassius fluchen, als sie die Kakerlaken einfangen mussten.
    
    „Pfui Teufel!" schrie Cassius, „das nächste Mal nehmen wir deine perverse Alte mit, dann kann sie die Viecher selber einsammeln!"
    
    „Ja, ja. Aber die Idee war gar nicht so schlecht. Das können wir ab sofort bei anderen Transporten auch machen! Rocco gefiel die Idee, als wir sie ihm vorschlugen!"
    
    Also steckte mein Herr mit denen unter einer Decke, bei der Insektenfolter. Er hatte auch gleich noch ein paar Vorschläge für seine weiße Schlampe!"
    
    Als sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten, sah ich die beiden, wie sie auf dem Boden im LKW knieten und die Schaben einfingen.
    
    Sie waren tatsächlich um die 6 Zentimeter groß.
    
    Als sie alle wieder in dem Pappkarton gefangen hatten, standen sie stöhnend auf und prusteten los, als sie mich sahen.
    
    „Du siehst ja mal richtig beschissen aus!" meinte Evander, „geile Frisur!" Natürlich sah ich scheiße aus, meine Haare standen in alle Richtungen und das Heu hatte sich darin verfangen.
    
    Die Schminke von gestern war natürlich auch verlaufen und vor mir befand sich der Rest meines Erwürgten und der Sabber aus meinem Mund.
    
    Evander machte den Ringgag weg, bevor die beiden mich und die Kiste wieder auf den Boden legten.
    
    Ich musste feststellen, dass ich ...
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