1. Das Dankeschön der Malerin


    Datum: 19.09.2020, Kategorien: Oral, Autor: Anonymous

    ... aufgerichteten Brustwarzen stolz heraus. Diese Vorstellungen alleine ließen meinen Schwanz steinhart werden. Sport und Nacktheit hatten immer schon eine erotische Wirkung auf mich. Jeden Muskel bei seiner Arbeit zu sehen, faszinierte mich. Welch Schauspiel muss es gewesen sein, wenn die Olympioniken mit ihren athletischen Körpern in der Antike vollkommen nackt ihre Wettkämpfe bestritten. Diese Menschen wussten noch nichts von dem christlichen Schamgefühl. Allein bei den Laufdisziplinen stelle ich mir bei der Laufbewegung das hin und her der vielleicht halb erregten männlichen Geschlechtsteile aufregend vor. Leider gab es in der Antike noch keinen Frauensport. Die hüpfenden nackten Brüste wären auch ein hübscher Anblick gewesen. Beachvollayball mit ihren knapp geschnittenen Trikots wirkt auf mich am erotischsten von den zeitgenössischen Sportarten. Manchmal holte ich mir vor den Fernseher einen runter, wenn ich so eine Sportsendung sah. Ich hatte eine spezielle Technik, mich zum Höhepunkt zu bringen, die nicht allen Menschen zur Verfügung stand. Verschiedene Sportarten, darunter auch turnen, waren als Sportstudent Pflicht. Darum war mein Körper sehr elastisch und versetzte mich in die Lage meinen eigenen Schwanz in den Mund zu nehmen, wenn ich mich vorn über beugte. Auch die Länge meines Prügels kam mir da entgegen. Manchmal machte es mir richtig Spaß mir selbst einen zu blasen. Es war für mich eine Geschicklichkeitsübung und zugleich eine Dehnungsübung der besonderen Art, ...
    ... ob ich mit meinen Lippen den Anfang meiner Hoden berühren konnte. Ebenso war es eine meditative Übung. Nur durch die Macht der Gedanken kam es zur körperlichen Reaktion. Also nahm ich mein Glied vorn übergebeugt in den Mund und begann meine Dehnungs- und Meditationsübungen. Im Gedanken lutschte aber sie an meinen elften Finger. Nach einiger Zeit wechselte ich die Stellung und legte mich auf den Rücken. Ich stütze mit meinen Armen mein Becken hoch und wölbte meinen Rücken, sodass mein ganzes Körpergewicht auf meinen Schulterplättern lag. In dieser Position erreichte mein Mund bequem meinen Schwanz. Die Zähen meiner Füße berührten den Boden hinter meinem Kopf. Mit der rechten Hand massierte ich meine Hoden und steckte manchmal einen Finger in mein Po - Loch. Ich kam immer mehr in Fahrt. Jetzt vögelte ich sie vor meinem geistigen Auge so richtig durch, während sie auf der Couch einen Spagat machte. Ich spürte wie mein Saft in meiner Rute langsam aufstieg. Kurz bevor ich abspritze nahm ich meinen Bolzen aus dem Mund und spritzte in einen weiten Bogen auf meine Brust ab. Danach duschte ich schnell und machte mich auf den Weg zu ihr. Die Straßen waren tief verschneit und es war kalt. Die warme Dusche und mein autoerotisches Abenteuer von vorhin lies ein ganz eigenartiges Gefühl von Freiheit in mir hoch kommen. Bei ihr angelangt betrat ich eine warme, eher überheizten Dachwohnung. Es war einfach, aber geschmackvoll eingerichtet. Überall hingen Bilder, die sie wohl gemalt hat. Akte ...
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