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Das Dankeschön der Malerin
Datum: 19.09.2020, Kategorien: Oral, Autor: Anonymous
... waren wohl ihre Spezialität, sowohl männliche als auch weibliche. Die Bilder waren ausdrucksstark und zugleich romantisch. War sie genauso? "Warm hast du es hier" begann ich das Gespräch. "Ich wollte nicht das du beim Akt stehen frierst" meinte sie fürsorglich. "Oh, das ist aber nett" gab ich ihr lächelnd zurück. Nach einer Weile des Schweigens, wo wir beide nicht recht wussten wie es weiter gehen soll, ergriff sie die Initiative. "Zieh dich einmal aus und ich mache meine Leinwand fertig". Ich folgte ihrer lieben Anweisung gern und zog einmal knistern den dicken Pullover über den Kopf. Dann folgte mein T-Shirt. Meine Brust streckte ich bewusst raus und zog meinen Bauch ein. Ich merkte wie ihre Blicke über meinen Oberkörper streiften während sie eine Leinwand auf der Staffelei befestigte. Bei mir ging's weiter mit den Schuhen und Socken. Dann streifte ich meine Hose ab und stieg zuletzt aus meinem Slip. Trotz der Selbstbefriedigung vor unseren Treffen war mein Schwanz noch leicht oder schon wieder erregt. Meine Vorhaut war noch von meinem Vorspiel weit zurückgezogen und meine Eichel blitzte blank hervor. Dies musste sie auch bemerkt haben, denn sie fragt mich unverblümt "Hast du noch zuvor mit einem Mädchen geschlafen oder bist du beschnitten?". Ihre Unbekümmertheit und Direktheit gefiel mir immer besser. "Nein, ich wollte nur nicht, dass ich bei dir einen Ständer bekomme und habe mir vorhin noch einen runter geholt." Ihre Ungezwungenheit ließ mich auch locker werden. "Das ...
... wäre aber nicht nötig gewesen. Ich empfinde es sogar sehr erotisch, wenn ein Mann ohne Scheu vor mir seine Erregtheit zeigt. Prickelnd finde ich auch, einen Ständer zu malen". "Wenn ich das gewusst hätte". Nach einer kurzen Weile abermaliger Unsicherheit, führte sie mich zu einer Couch auf der ich mich locker hinlegen sollte. Sie justierte meinen Körper nach ihren ästhetischen Bedürfnissen, wobei sie mich manchmal ganz zart mit ihren Händen berührte, was ich als sehr angenehm empfand. Als ich dann in der richtigen Stellung war, ging sie wieder zur Staffelei und begann mich auf die Leinwand zu zaubern. Mein Schwanz lag halb erregt auf meinen linken Schenkel. Als ich so ihren Blicken ausgeliefert dort lag, kam mir die Idee mit ihr ein Gespräch über Kunst anzufangen. "Was bedeutet für dich Kunst?" eröffnete ich. "Eine Flucht aus der Wirklichkeit." "Wie meinst du das?" stieß ich nach. "Ja, schau dich mal in der Welt um. Beispielsweise sterben in Afrika die Kinder wie die Fliegen und wir stecken den Kopf in den Sand". "Diese Tragödie ist sehr weit weg und wir sind machtlos" warf ich ein. "Das sagt jeder" konterte sie und fuhr fort: "Aber wir müssen gar nicht nach Afrika gehen. Du kannst zum Beispiel nur überleben, indem du andere Lebewesen tötest und mit ihren Kadavern deinen Bauch voll schlägst". "Also ich kaufe immer die nett steril Verpackungen" merkte ich zynisch an. "Siehst du das nicht ein wenig zu negativ?" versuchte ich sie aufzumuntern. "Nein, das ist doch Faktum. Das war ...